Als Ausgangsland der Reformation bietet Deutschland viele historisch authentische Orte, die ihre Anziehungskraft bis heute nicht verloren haben. Zu diesen Orten gehört auch Coburg. Deshalb wurde der Stadt der Titel "Reformationsstadt Europas" verliehen.
Als Ausgangsland der Reformation bietet Deutschland viele historisch authentische Orte, die ihre Anziehungskraft bis heute nicht verloren haben. Zu diesen Orten gehört auch Coburg. Deshalb wurde der Stadt der Titel "Reformationsstadt Europas" verliehen. "Die Entscheidung hat der Generalsekretär der Gemeinschaft evangelischer Kirchen in Europa (Geke), Bischof Michael Bünker, am Reformationstag getroffen", sagt Dieter Stößlein vom evangelischen Bildungswerk.
Um auch sichtbar zu machen, dass Coburg nun einem Netzwerk europäischer Reformationsstädte angehört, soll am Freitag um 11.30 Uhr ein entsprechendes Plakat im Bereich des Thüringer Kreuzes, also am nördlichen Stadteingang angebracht werden. Zwei Wochen wird es dort hängenbleiben. "Für uns stellt es einen Mosaikstein auf dem Weg zum Reformationsjubiläum dar", ergänzt Dieter Stößlein.
Luthers Wirken Mit Coburg verbinden sich der Aufenthalt und das Wirken Martin Luthers in einer bewegten Zeit. Das öffentliche Leben wurde in den folgenden Jahrhunderten in reformatorischem Geist gestaltet. So ist die Stadt ein wichtiger Ort der Erinnerung, aber von aktueller Bedeutung für den reformatorischen Glauben. Mit dem Reformationsjubiläum wachse zudem der Gedanke an einen europäischen Protestantismus, der die Grenzen der Länder und Konfessionen überschreitet, stellt Dieter Stößlein fest. In der Ernennung zur Reformationsstadt Europas weist die Geke darauf hin, dass Coburg in Zusammenarbeit mit der Kirche daran arbeitet, der Stadt im Hinblick auf das Reformationsjubiläum 2017 ein erkennbares Profil als Reformationsstadt zu geben.
für sämtliche Veranstaltungen im Lutherjahr geben. Das kommt dann ins Reformhaus *SCHENKELKLOPFER*
ich bin ganz auf Deiner Seite. Die offiziellen Kirchen kann man heute fast alle vergessen. Auch sie laufen alle nur dem allgemeinen Trend hinterher und nicht eingeweihte verstehen von allem nichts.(siehe Kommentare)
Was zählen noch die Worte Gottes ?
Zum Jubiläumsjahr wird die ehemalige evangelische, betrunkene Bischöfin "Botschafterin für das Lutherjahr 2017".
Lies:
www.spiegel.de/sport/achilles/fastende-bischoefin-kaessmann-ich-verzichte-auf-alkohol-a-613327.html
Wie eine Bischöfin sein sollte, ist in der Bibel (1.Tim.3,1-5) geschrieben.
Hier ist u.a. zu lesen, dass ein Bischof
"ein Mann einer Frau sein sollte", "d.h. nicht geschieden",
"kein Säufer und nicht geldgierig".
Kein einziges Attribut davon bestätigt die Lutherbotschafterin Käßmann.
Aber was kümmert die Kirchenvertreter noch die Worte Gottes ?
Die Einzige Bestätigungen für dieses unchristliche Verhalten findet man in in 2. Petrus 2, 3:
"...aus Habsucht werden sie euch mit erdichteten Worten zu gewinnen suchen."
...und in Johannes 12,43:
"Denn sie hatten lieber Ehre bei den Menschen
als Ehre bei Gott"
Paulus sah dies alles voraus, denn er schrieb im 2. Korinther 11, Verse 12-15 die prophetischen Worte über die heutigen Kirchenvertreter denen Geld, Macht, Ehre und Reichtum wichtiger ist als die Verkündigung des christlichen Glaubens, "sie sind nicht wie wir", sondern, sie "verstellen sich als Apostel Christi“.
Worte des Paulus:
"Was ich aber tue,
das will ich auch weiterhin tun und denen den Anlass nehmen,
die einen Anlass suchen,
sich zu rühmen, sie seien wie wir.
Denn solche sind falsche Apostel,
betrügerische Arbeiter und verstellen sich als Apostel Christi.
Und das ist auch kein Wunder;
denn er selbst,
der Satan,
verstellt sich als Engel des Lichts.
Darum ist es nichts Großes,
wenn sich auch seine Diener verstellen
als Diener der Gerechtigkeit;
deren Ende wird sein nach ihren Werken."
Liebe/r "Christ"!
Was ist eigentlich einmal direkt und grundsätzlich gefragt Ihr Problem?
Ich komme nur mit der Scheinheiligkeit der heutigen Kirchenvertreter nicht zu recht.
Ein Problem haben die Vertreter der Amtskirchen.
Sie lassen sich ihren Glauben "teuer" bezahlen, obwohl Jesus sagte:
"Umsonst habt ihr es empfangen,
umsonst gebt es auch".
Sie reden von Nächstenliebe und Barmherzigkeit, praktizieren dies aber nicht.
Sie wollen Nachfolger von Jesus Jünger sein und Nachfolger Luthers, und sind vom christlichen Glauben weit, weit entfernt.
Martin Luther schrieb einmal:
"Für Heuchelei gibt´s Geld genug,
Wahrheit geht betteln"
In der Morizkirche in der einst Martin Luther predigte, wird heute Samba getanzt und Anselm Grün verkündete vor einigen Jahren - für hohes Eintrittsgeld - seine sinnlosen Philosophien.
Was würde Luther wohl dazu sagen ?
Nicht umsonst warnte Jesus in Matthäus Kapitel 23 vor den Schriftgelehrten in den langen Gewändern und bezeichnete sie als "Heuchler".
Worte von Martin Luther:
"So hilft es der Seele nichts, wenn der Leib heilige Kleider anlegt,
wie es die Priester und Geistlichen tun;
auch nicht, wenn er in den Kirchen und an den heiligen Stätten ist;
auch nicht, wenn er leiblich betet, fastet, wallfahrtet und alle guten Werke tut,
die nur immer durch den Leib und in dem Leibe geschehen können.
Es muß noch alles etwas ganz anderes sein, was der Seele Frommheit und Freiheit bringt und gibt.
Denn alle diese oben genannten Stücke, Werke und Weisen kann auch ein böser Mensch und Heuchler an sich haben und ausüben.
Durch solches Treiben wird auch kein anderes Volk als eitel Heuchler werden.
Wiederum schadet es der Seele nichts, wenn der Leib unheilige Kleider trägt,
an unheiligen Orten, ißt, trinkt, nicht wallfahrtet, nicht betet und alle die Werke anstehen läßt, die die oben genannten Heuchler tun.
Daraus sieht man klar, wie ein Christenmensch frei ist von allen Dingen und über alle Dinge, so dass er keiner guten Werke bedarf, damit er fromm und selig ist,
sondern der Glaube bringt es ihm alles im Überfluß".