Realitystar Xander machte sich im TV nicht nur Fans. Nach "Are You The One? Realitystars in Love" gibt er einen ehrlichen Einblick, wie er über seine Hater denkt.
Xander Stephinger nahm vergangenes Jahr an "Make Love, Fake Love" teil und verließ seine Freundin Lisa vor laufender Kamera für Antonia Hemmer. Bei den "Reality Awards" erhielt er die Auszeichnung "Faker des Jahres", über die er nicht sehr stolz ist. Letztlich entschieden er und Antonia sich gegen eine gemeinsame Zukunft und der Münchner lernte Lilly kennen, mit der er Anfang 2025 eine Tochter bekam.
Doch die Beziehung zerbrach und als Single zog er in die Villa von "Are You The One? Realitystars in Love" ein. Im Netz sind immer wieder negative Kommentare über seine Teilnahme zu lesen, manche bezeichnen ihn als "Red Flag". Xander ist sich dem bewusst. Im Interview mit RTL+ beschreibt er, wie er dazu steht.
"Die tun mir leid": Das hält Xander von seinen Hatern
Vor der Ausstrahlung fragte der Podcast "Blitzlichtgewitter" seine Ex Lisa, ob sie sich vorstellen könne, dass Frauen ihn überhaupt noch kennenlernen wollen. Tatsächlich hätten die AYTO-Kandidatinnen verhalten auf ihn reagiert, wie er in einem anderen Gespräch den Moderatoren erklärte. Er habe dafür Verständnis, dass sie sich fragten, ob er überhaupt schon wieder bereit für eine Frau sei. Kürzlich besuchte RTL+ ihn in seiner Münchner Wohnung und stellte sehr persönliche Fragen.
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Alice Schwärzer kam auf dem Balkon auf sein Image zu sprechen. "Du bist schon fast gewohnt, dass die Leute im Netz eigentlich nur schlecht über dich sprechen." Xander stimmte zu: "Nur Hass." Er lasse diesen aber nicht an sich ran. "Ich wusste, was auf mich zukommen wird, aber mir war, Gott sei Dank, schon immer egal, was andere Leute von mir halten", beschreibt er seine Einstellung. Er habe einmal einen Fehler im Fernsehen gemacht. "Ich hab' mich dafür oft entschuldigt und ich weiß, so was würde nie wieder vorkommen." Solange Freunde und Familie zu ihm stünden, sei ihm der Rest egal.
Er wolle aktuell nicht dem Reality-Leben den Rücken kehren. "Weil ich es auch irgendwo lustig finde. Es sind immer irgendwelche Leute, die unzufrieden mit sich selbst sind." Noch nie habe er einen erfolgreichen Menschen gesehen, der sich Zeit nimmt, um Hass zu verbreiten, führt er fort. "Die tun mir im Endeffekt auch leid, weil ich weiß, mir geht es gut. Ich bin zurzeit gesund und habe eine gesunde Tochter."
Vorschaubild: © Screenshot YouTube/RTL+ vom 09.09.2025