Die erfolgreiche Matinee-Reihe in der Coburger Morizkirche klingt für dieses Jahr am Samstag aus.
Sie ist eine der erfolgreichsten Konzert-Reihen in Coburg - die "Musik zur Marktzeit". In diesem Jahr ganz besonders. Denn nach zwei Jahren in der Ausweich-Spielstätte Schlosskirche der Ehrenburg ist die "Musik zur Marktzeit" zurückgekehrt in die angestammte Morizkirche. Am Samstag geht die Reihe für dieses Jahr zu Ende. An der Schuke-Orgel musiziert Markus Ewald. Beginn: 11 Uhr.
Eintritt frei, Spenden erbeten
Nachdem Coburgs barocke Stadtkirche nach zwei Jahren Generalsanierung im Frühjahr feierlich wieder eröffnet wurde, war der Andrang des Publikums in diesem Jahr besonders groß. Schon nach etwa der Hälfte der insgesamt 15 Matinee-Konzerte hatte sich Coburgs Kirchenmusikdirektor Peter Stenglein als künstlerischer Leiter höchst zufrieden gezeigt.
Eintritt frei, Spenden erbeten - dieses Konzept funktionierte in diesem Jahr ganz besonders gut.
Kein Wunder, schließlich nutzten seit dem Auftakt-Konzert Mitte Mai mit der Flötistin Marthel Witkowski und dem Cembalisten Gary O'Connell gar manche Besucher die Gelegenheit, Musik zu hören und gleichzeitig den generalsanierten Kirchenraum mit seiner grundlegend neuen, hellen Farbgebung auf sich wirken zu lassen.
Bekannte Interpreten
Das allein aber erklärt die große Resonanz vielleicht nicht völlig. Hinzu kam, dass die "Musik zur Marktzeit" in dieser Saison von Mai bis Ende August besonders vielseitig war in der Besetzung. Neben den traditionellen Orgelkonzerten gab es diverse weitere Kombinationen - instrumental und vokal.
So gastierte das in Coburg bestens bekannte Vokalensemble "CantiCo" ebenso wie der Bariton Eric Fergusson, den das Coburger Publikum bereits als Konzertsänger von Auftritten mit dem Bachchor kannte. Gemeinsam mit Peter Stenglein an der Orgel interpretierte er Rückert-Vertonungen. Außerdem beteiligt waren in diesem Jahr der Posaunenchor und die Kantorei St. Moriz.
Die Interpreten kamen nicht nur aus der Region, sondern aus dem gesamten süddeutschen Raum und darüber hinaus - darunter sogar aus Prag.
jb
...aus Wikipedia:
"Unter einer Kirche oder einem Kirchengebäude
wird ein von einer christlichen Glaubensgemeinschaft
zum Gebet und zum Gottesdienst genutztes Bauwerk verstanden."
Warum werden Kirchen zu Unterhaltungsorte ?
Warum wird in den Kirchen Samba getanzt und erotische Gotesdienst gehalten?
Warum darf ein Imam in einer ev. Kirche von seinem Glauben Werbung machen ?
Jesus sagte in Matthäus 21, 13:
"Mein Haus, soll ein Bethaus sein
ihr aber macht eine Räuberhöhle daraus"
In der Bibel ist zu lesen...:
"...dass der Glaube aus der Predigt kommt
(nicht von der Musik)
das Predigen aber durch das Wort Christi"
Römer 10, 17
...und Martin Luther schrieb:
"In der Kirche soll man nichts mit größerer Sorgfalt betreiben,
als das heilige Evangelium,
da ja die Kirche nichts Köstlicheres und Heilsameres hat."
Aber was kümmert die Kirchenvertreter schon das Wort Gottes.
Der christliche Glaube wird längst nicht mehr weitergegeben. Es geht den Schriftgelehrten in den langen Gewändern (s.Matthäus Kap.23) nur noch um den Erhalt der Institution Kirche und der Sicherung der hohen Gehälter.
Was soll man auch vom christlichen Glauben des EKD-Ratsvorsitzenden halten, der sagte:
"....es könne „berührend und bereichernd sein (...), wenn man sich vom Ruf des Muezzins mit hineinnehmen lässt in dessen Gottesdienst“.
Lies unter Google:
"Focus Evangelischer Bischof wirbt für Moschee"
Johann Wolfgang von Goethe schrieb:
"Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche.
Aber sie will herrschen,
und da muss sie eine bornierte Masse haben,
die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen.
Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit
fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen."
Daher sollte man die Mahnung Gottes ernst nehmen:
"Prüft die Geister, ob sie von Gott sind"