Der Bürgerverein 4. Distrikt Sand zieht Bilanz von der 66. Sandkerwa in Bamberg, die diesmal weniger besucht wurde.
Sandkerwa 2017 in Bamberg ist endgültig abgesagt
Deutlich weniger Besucher waren 2016 zur Sandkerwa nach Bamberg gekommen. So lautet die erste Bilanz der Bamberger Sandkerwa Veranstaltungs GmbH.
Laut einer Pressemitteilung der GmbH und des Bürgervereins 4. Distrikt Sand hatte das den Vorteil, dass die Wege frei waren und es an den Ständen keine langen Warteschlangen gab.
Kein Problem stellten demnach offenbar auch die neu eingeführten Taschenkontrollen an den Eingängen durch die Polizei mit Unterstützung des Sicherheitsdienstes dar.
Die auf den Informationstafeln und im Programm neu festgelegten Besucherregeln wurden laut Mitteilung großteils eingehalten und akzeptiert. Ebenso waren die Sicherheitskräfte deutlich erhöht worden und waren somit für die Besucher präsent.
Auch die Abnahme der Standbetreiber durch die Ordnungsbehörden verlief aus Sicht der Sandkerwa-Veranstalter ohne größere Beanstandungen.
Die offizielle Eröffnung mit Bieranstich wurde dann am Sandkerwa- Donnerstag im Festzelt mit zahlreichen Ehrengästen ausgerichtet.
Laut Mitteilung waren die traditionellen Programmpunkte gut besucht, insbesondere das große Fischerstechen am Sonntagnachmittag. Fischerstecherkönig wurde wie im letzen Jahr Dominik Kropf von der Unteren Schiffer - und Fischerzunft Bamberg.
Am Montagabend fand am Elisabethenplatz der bekannte Hahnenschlag statt. Bereits im zweiten Versuch traf die Vorsitzende des Bürgervereins 4. Distrikt Gisela Bosch den Topf. "Der Hahn kam wieder lebendig zu seiner Familie", schreibt der Verein augenzwinkernd in seiner Bilanz.
Zum Abschluss wurde um 22 Uhr das Feuerwerk, wie immer von der Firma Innovative Pyrotechnik, gezündet. Dieses Mal wieder von der Regnitz. Und die Veranstalter teilen mit, dass das Feuerwerk wegen Bauarbeiten auf dem Michaelsberg voraussichtlich auch die nächsten Jahre wieder auf der Regnitz stattfinden wird.
Die beteiligten Sicherheitskräfte mit Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten seien mit dem Ablauf sehr zufrieden, heißt es in der Mitteilung weiter.
Der Festabzeichenverkauf war, laut Auskunft Bürgerverein, auch aufgrund weniger Besucher rückläufig. Manchen Besuchern waren demnach anscheinend auch 3 Euro zu viel Beitrag zu Sandkerwa. Leider habe es auch weniger Verkäufer gegeben. Dafür sei das Sandmadla sehr gefragt gewesen, die diesjährige Repräsentantin Sarah Folger für viele Besucher ein willkommenes Motiv gewesen.
Preise
Die Preise sind teilweise unverschämt, schon fast Wucher
Und dann wundern sich die Wucherer??????
Wem die Getränke auf der Sandkerwa zu teuer sind, der bleibe doch einfach fern - so wie ich das auch tu.
Wem der Hype über unsern Michel Stoschek im FT stört, einfach nicht lesen; steht doch genug anderes drin.
Das Wetter zum Beispiel; aber auch darüber wird gemeckert auf Teufel komm raus.
Es gibt schon einen großen Haufen an Witzbolden. Mitten drin erneut der COBUERGER, der sich wieder und wieder über die "bunte Politik Bambergs" ergötzen kann; die mir übrigens auch nicht gefallen hat.
Was macht man denn nun in Coburg so über den ganzen Tag ?
Habt ihr euer Stadtwappen mit dem MOHRENkopf immer noch nicht geändert, oder streicht doch mal eure Veste grasgrün an oder bratet eure Coburger Bratwürst auf Holzkohle, wie jeder normale Bratwurstliebhaber das auch tut. Hach, was könnt ich mich da aufregen.
Wer hat jetzt was gemerkt von euch Dauerquerulanten ?
Meine Empfehlung wäre, das Abo für die Tageszeitung zu kündigen; damit endet auch der Zugang zu infranken.de.
Wie isses ?
1. Wo genau habe ich hier in diesem Zusammenhang etwas von der "bunten Politik BAMBERGS" geschrieben? Und warum hätte die bunte Politik BAMBERGS dann als Konsequenz Vorfälle wie in Köln oder Ansbach? Wenn Sie aufmerksam gelesen hätten, hätten Sie vielleicht bemerkt, dass ich mich auf die BUNDESregierung bezogen habe.
2. Ein Zugang zur Community und das Verfassen von Kommentaren unter frei zugänglichen Artikeln auf infranken.de, also Artikeln ohne Paywall, ist völlig unabhängig von einem Tageszeitungs-Abo.
Uuups, COBUERGER,
HIER haben Sie nicht über die "bunte Politik Bambergs" sondern über die der Bundesregierung.
Da habe ich wohl zu schnell drübergelesen.
ABER ich erinnere mich an einige ältere Beiträge von Ihnen bezüglich der Erstaufnahmeeinrichtung in Bamberg und BAMBERG IST BUNT; dort haben Sie sehr wohl geäußert, dass Bamberg halt seine Suppe jetzt auslöffeln müsse, die wegen der REFUGEES WELCOME-Kampagne der Bamberger Stadtväter und der links-gras-grünen Demonstranten zubereitet wurde.
Insofern lag ich da zumindest nicht komplett falsch.
Ich glaube aber keineswegs, dass Sie Ihr Abo der Tageszeitung kündigen werden. Sonst gibt es ja gar nix mehr zu schimpfen, zumindest wenn Themen aus Bamberg und hier besonders die Firma Brose betroffen sind, aber auch das Erstaufnahmelager, äääääh -einrichtung in Bamberg-Ost..
Nun gut, solange es Ihnen Freude bereitet und es Ihnen danach besser geht - nur zu.
Irgend wann wird Ihr Augenmerk sicherlich wieder verstärkt auf Coburg liegen, ich sage nur FLUGPLATZ und so.
Warum genau gab es denn weniger Besucher? Könnte hier eventuell eine Mitursache auch die "bunte" Politik der Regierung sein, deren Konsequenz u.a. ja Vorfälle wie in Köln oder Ansbach waren...?