Ein bewaffneter Polizist am Flughafen Berlin-Tegel: Nach den Terroranschlägen von Paris wurden Sicherheitsvorkehrungen auf öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Gebäuden verstärkt. Foto: Paul Zinken/dpa
Wegen der Terroranschläge fragen sich auch in Bamberg viele Menschen , wo sie noch unbesorgt Urlaub machen können. Und muss man durch Polizeipräsenz mit Verzögerungen rechnen?
Seit den Terrorangriffen von Paris sind Behörden und Polizei in erhöhter Alarmbereitschaft, die Kontrollen an Flughäfen und Bahnhöfen werden verschärft. Am Freitag nun erneut eine Schreckensmeldung: Anschläge auf ein Luxushotel in Mali.
Für viele Urlauber, die im Umfeld der aktuellen Ereignisse eine Reise planen, stellt sich zwangsläufig die Frage: Was erwartet mich und soll ich die Reise überhaupt antreten? Was den Sicherheitsstatus des Ziellandes betrifft, geben die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes (AA) Orientierung.
Diese werden regelmäßig aktualisiert. Im Bezug auf Frankreich heißt es dort beispielsweise: "Die weltweite Gefahr terroristischer Anschläge und Entführungen besteht fort." Wegen Kontrollen an Grenzen, Flughäfen und Bahnhöfen könne es vorübergehend zu Verzögerungen und Einschränkungen kommen.
Das Auswärtige Amt rät den Reisenden dringend, "den Anweisungen der französischen Sicherheitsbehörden Folge zu leisten, sich im Land umsichtig zu bewegen und sich über die Medien über die aktuelle Sicherheitslage informiert zu halten".
Für Belgien gelten nach den immer wiederkehrenden Terror einsätzen in Brüssel ähnliche Empfehlungen. Es sei mit verstärkter Präsenz von Polizei- und Streitkräften zu rechnen. Es wird empfohlen, sich im öffentlichen Bereich "mit erhöhter Aufmerksamkeit und Wachsamkeit zu bewegen und Weisungen der belgischen Sicherheitskräfte zu befolgen".
Vorab sorgfältig informieren
Eine direkte "Reisewarnung" spricht die Behörde für diese Länder nicht aus, für andere Regionen schon. Beispiele sind Somalia und der Südsudan. Bereits seit Oktober warnt das Auswärtige Amt davor, Urlaub im westafrikanischen Binnenstaat Mali zu machen. Hier kommt es immer wieder zu terroristischen Handlungen, wie auch aktuell.
Allgemein empfiehlt das Auswärtige Amt, sich vor und während einer Reise sorgfältig über die Verhältnisse im Reiseland zu informieren. Ob man die gebuchte Reise in betroffene Länder wie Frankreich oder Ägypten, wo erst kürzlich eine russische Passagiermaschine abgestürzt war, antritt, muss jeder selbst entscheiden. Das überlegen sich viele Urlauber sehr genau, wie eine Stichprobe des FT in drei Bamberger Reisebüros ergibt.
Barbara Horst, Inhaberin der L'Tur-Filiale in Bamberg, merkt dazu an: "Es ist Teil unseres Jobs, mit der Unsicherheit der Kunden umzugehen und sie zu beraten." Horst spricht von einer spürbaren Zurückhaltung, was etwa Reisen nach Tunesien angeht.
Extrem viele Stornierungen von Paris-Reisen oder Umbuchungen gebe es nicht. Die Fachfrau klärt allerdings auf: "Paris ist ein Ziel unter vielen." Aktuell sei es generell etwas ruhiger, denn "wir haben unseren Schwerpunkt bei Last-Minute-Reisen und im Ferienreisegeschäft." Nach Belgien etwa gebe es derzeit überhaupt keine Buchungen. Mit Blick auf Frankreich ist sie sich sicher: "Eine so dynamische Stadt wie Paris lässt sich nicht ausbremsen."
Doch, so heißt es aus einem anderen Reisebüro, die Ereignisse hätten die Leute aufgerüttelt, viele würden sich bei Großveranstaltungen genauer umschauen oder diese meiden. Das sind Erkenntnisse, die Peter Görtler vom Reisebüro Schiele aus Gesprächen mitgenommen hat. "Der Kunde ist sensibel geworden", sagt Görtler. So gebe es ein geringeres "Buchungsaufkommen" bei Ägypten-Reisen oder Nil-Kreuzfahrten. "Die arabischen Länder tun sich schwer mit dem Tourismus."
Club-Urlaube in anderen Zielgebieten seien dagegen stark gefragt. "Bei einer Pauschalreise ist man besser aufgehoben, als wenn man mit dem Rucksack unterwegs ist", meint Görtler. Denn die Reiseveranstalter "richten sich sehr nach den Empfehlungen des Auswärtigen Amtes" - und würden sich zum Beispiel darum kümmern, "dass der Kunde heimkommt".
Kostenlose Stornierung
Diesen Punkt spricht auch Daniela Gerner vom Tui-Reisecenter in Bamberg an. "Die Deutschen sind bei Buchungen auf der sicheren Seite. Sie werden oft schon ausgeflogen, wenn andere noch warten." Sobald das Auswärtige Amt eine Reisewarnung ausspreche, würden viele Reiseveranstalter eine kostenlose Stornierung oder Umbuchung anbieten.
In Bezug auf Paris oder Belgien sei zwar eine "allgemeine Verunsicherung" zu spüren, zu Stornierungen sei es jedoch nicht gekommen. Es sei generell vergangene Woche sehr ruhig gewesen. Daniela Gerner merkt an, dass gerade Reisen nach Frankreich oft privat organisiert würden. Anders sehe es mit Fernreisen aus; wobei Ägypten, Tunesien oder Marokko von vorneherein von vielen ausgeschlossen würden. Was sich nach Gerners Erfahrung seit Paris verändert hat: Die Gefahr werde als näher wahrgenommen.
Genau dass, was die Medienpropaganda erreichen wollte : (unnötig) Angst schüren
gehhin
und beteiligt sich fleißig an der Hysterie, Angst- und Panikmache und German Angst Maschinerie die ja fast nur noch in den Medien herrscht. Da haben gewisse Politiker und Personen ja wieder erreicht was sie wollten.
Heinrich
.. da schlagen die Verschwörungstheoretiker wieder zu. "Rochwalski" und "gehhin" schieben mal wieder "gewissen Politikern und Personen" sowie der "Medienpropaganda" den schwarzen Peter zu. Wegen dieser Umstände fliegen die Leute also nicht mehr in gewisse Gegenden. Tolle Erkenntnisse. Die Anschläge in Paris, Ägypten, Tunesien und der Türkei sind also glatt erfunden, oder wie? Das wären ja dann super Urlaubsziele für die zwei. Keine Angst? Dann nix wie hin....
und du bist einer davon, der sich davon beeinflussen hat lassen hat ja gut geklappt da hat der Schäfer seine Schafe also gut unter Kontrolle. Manchmal hilft es, alternative Medien zu lesen Aber wem erzähle ich das? einem von der Brainwash-Masse ? der glaubt mir eh kein Wort, auch wenn es die Wahrheit ist...Arme Masse
Heinrich
....richtig weh, was Sie da schreiben? Sind Sie total frustriert von dieser Welt und den 99% der "armen Masse?" Leiden Sie unter Neurosen oder am Ende gar an Psychosen? Ein bisschen Höflichkeit dürfte aber doch noch übrig geblieben sein, oder? Ich duze Sie jedenfalls nicht.
Genau dass, was die Medienpropaganda erreichen wollte : (unnötig) Angst schüren
und beteiligt sich fleißig an der Hysterie, Angst- und Panikmache und German Angst Maschinerie die ja fast nur noch in den Medien herrscht. Da haben gewisse Politiker und Personen ja wieder erreicht was sie wollten.
.. da schlagen die Verschwörungstheoretiker wieder zu. "Rochwalski" und "gehhin" schieben mal wieder "gewissen Politikern und Personen" sowie der "Medienpropaganda" den schwarzen Peter zu. Wegen dieser Umstände fliegen die Leute also nicht mehr in gewisse Gegenden. Tolle Erkenntnisse.
Die Anschläge in Paris, Ägypten, Tunesien und der Türkei sind also glatt erfunden, oder wie? Das wären ja dann super Urlaubsziele für die zwei. Keine Angst? Dann nix wie hin....
und du bist einer davon, der sich davon beeinflussen hat lassen
hat ja gut geklappt
da hat der Schäfer seine Schafe also gut unter Kontrolle. Manchmal hilft es, alternative Medien zu lesen
Aber wem erzähle ich das? einem von der Brainwash-Masse ? der glaubt mir eh kein Wort, auch wenn es die Wahrheit ist...Arme Masse 
....richtig weh, was Sie da schreiben?
Sind Sie total frustriert von dieser Welt und den 99% der "armen Masse?" Leiden Sie unter Neurosen oder am Ende gar an Psychosen?
Ein bisschen Höflichkeit dürfte aber doch noch übrig geblieben sein, oder? Ich duze Sie jedenfalls nicht.