Kann man wirklich so viel Pech haben wie Christine H. und ihr körperlich behinderter Sohn Max?
Hingebungsvoll pflegt Christine H. ihren körperlich behinderten Sohn Max (14), der auf den Rollstuhl angewiesen ist. Die beiden wohnen im Landkreis Bamberg in einer Wohnung, die nicht barrierefrei ist. Nach einem FT-Bericht schien die ideale Wohnung gefunden, doch die Auffahrt war mit Rollstuhl nicht zu meistern.
So musste man leider absagen und dann zu einer dringenden Hüft-OP und anschließender Reha. Da hätte sich die Mutter von der anstrengenden Pflege erholen können. Doch sie hat während des Aufenthaltes einen Bandscheibenvorfall erlitten. Nun brauchen beide noch dringender eine barrierefreie Bleibe.
Einen ausführlichen Beitrag über das Schicksal der alleinerziehenden Mutter und ihres Sohnes lesen Sie im Premiumbereich bei inFranken.de
Warum springt die Stadt Bamberg nicht ein, beteiligt man sich doch dort sogar am Bau neuer Moscheen, wie im heutigen FT gut lesbar. Die Stadtbau oder sonstige Anhängsel der Domstadt werden doch für diese wirklich in Not geratene kleine Familie eine taugliche Wohnung anbieten können. Oder täusch ich mich da ?