Polizei kündigt Kontrollen im Kreis Bamberg an: Alkohol, Drogen im Fokus

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Die Bamberger Landkreispolizei konzentriert sich in der Vorweihnachtszeit verstärkt auf die Kontrolle der Fahrtüchtigkeit aller Verkehrsteilnehmer. Alkohol- und Drogeneinfluss zählen zu den Hauptursachen schwerer Verkehrsunfälle.

Auch in der Vorweihnachtszeit bleibt die Fahrtüchtigkeit aller Verkehrsteilnehmer ein bedeutendes Thema für die Bamberger Landkreispolizei. Fakt ist: Alkohol und Drogen führen zu schweren Verkehrsunfällen und fordern Menschenleben.

Nach wie vor ist die Beeinflussung durch Alkohol oder Drogen eine der Hauptursachen schwerer Verkehrsunfälle. Im laufenden Jahr haben Beamte der Polizei Bamberg-Land mehr als 120 fahruntüchtige Fahrer aus dem Verkehr gezogen, noch bevor sie einen schweren Unfall verursachen konnten. Gleichzeitig sind über 30 Verkehrsunfälle im Jahr 2024 Realität, bei denen Alkoholeinfluss eine Rolle spielte.

"Wir wollen niemandem die Vorfreude auf einen Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt oder die eigene Weihnachtsfeier verderben, aber Alkohol und Drogen im Straßenverkehr sind ein No-Go. Sie sind Ursache für schwere Verkehrsunfälle und verursachen großes Leid", erklärt Marco Krieglsteiner, Sachbearbeiter Verkehr der Polizei Bamberg-Land. Auch rechtliche Konsequenzen sind die Folge. Beispielsweise droht bereits bei einer festgestellten Blutalkoholkonzentration von 0,3 Promille beim Unfallverursacher der Entzug der Fahrerlaubnis und die Einleitung eines Strafverfahrens.

Die Bevölkerung muss sich auf gezielte Schwerpunktkontrollen an verschiedenen Orten im Landkreis einstellen. "Auch in der Vorweihnachtszeit richten wir den Fokus auf die Fahrtüchtigkeit der Verkehrsteilnehmer – und das ist genau richtig. Mit Unterstützungskräften werden wir verstärkt kontrollieren. Genießen Sie bitte die Vorweihnachtszeit, aber lassen Sie das Fahrzeug stehen, wenn Sie Alkohol getrunken haben." Daniel Hartmann, Stellvertretender Leiter der Polizei Bamberg-Land, appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger, die mit dem Fahrzeug unterwegs sind.

Aus polizeilicher Sicht wäre es definitiv ein Erfolg, wenn bei den Kontrollen kein Fahrzeugführer beanstandet würde und schwere Verkehrsunfälle gerade in der Vorweihnachtszeit ausblieben.

Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.

Vorschaubild: © Sebastian Kahnert/dpa