Ein 45-jähriger Mann aus Fürth soll im Darknet Betäubungsmittel verkauft haben. Die Ermittler beschlagnahmten bei ihm zu Hause zahlreiche Drogen und Waffen.
Zu den Betäubungsmitteln, darunter fast 4,5 kg Amphetamin, wird angenommen, dass der Beschuldigte diese zuvor unter anderem auf dem Darknet-Marktplatz "Wall Street Market" erworben hat. Insgesamt soll er 1.484 Verkäufe getätigt und dabei über 78.000 Euro in Kryptowährungen eingenommen haben.
Betäubungsmittel im Darknet verkauft: Anklage gegen Mann aus Fürth erhoben
Zusätzlich soll der Beschuldigte etwa 100.000 Euro mit Betäubungsmittelverkäufen erzielt haben, die nicht Teil der Anklageschrift sind, wie die Zentralstelle Cybercrime Bayern mit Sitz in Bamberg am Freitag (4. Juli 2025) in einer Pressemitteilung erläutert.
Mitte Januar 2025 wurde die Wohnung des Programmierers im Landkreis Fürth durchsucht. Bei dieser Durchsuchung wurden verschiedene Betäubungsmittel und große Mengen Cannabis beschlagnahmt.
Außerdem fanden die Beamten mehrere Messer, Elektroschocker und einen Schlagstock. Seitdem befindet sich der Mann in Untersuchungshaft in einer Justizvollzugsanstalt.
Drogen übers Darknet verkauft: Freiheitsstrafe von mindestens fünf Jahren droht
Der Beschuldigte sieht sich nun unter anderem mit dem Vorwurf des bewaffneten Handels mit Betäubungsmitteln konfrontiert. Das Gesetz sieht für dieses Vergehen eine Freiheitsstrafe von mindestens fünf Jahren vor.
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
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