Zum zweiten Mal reißt das Sport- und Familienbad die Latte bei den Besucherzahlen, die Kosten drohen zu steigen. Doch es gibt auch gute Nachrichten aus der Wellness-Oase.
Es soll Zeiten gegeben haben, als die Besucher im Bambados an der Kasse Schlange standen. Zwei Jahre und zwei Monate nach der Eröffnung sieht es allzu oft etwas anders aus an der Pödeldorfer Straße. "Viel ist hier eigentlich nie los", sagt Stammgast Inge Horenka. Drei Mal pro Woche kommt die 87-Jährige ins Bad, um sich beim Wassertreten am Vormittag fit zu halten. "Die Stadtwerke lassen sich was einfallen", sagt Horenka anerkennend. Doch der Nutzen ist begrenzt: "Vielen ist das Hallenbad zu teuer."
Die Leere im Badeparadies an einem Montagmorgen ist kein Einzelfall. Bambergs Familien- und Sportbad, das Ende 2011 eröffnet worden war, leidet auch im zweiten Jahr an Besuchermangel. Mit Folgen, die für alle spürbar sind, die Busse benutzen und Gas und Strom bei den Stadtwerken kaufen: Das Defizit des Bambados, das nach den ursprünglichen Berechnungen 1,7 Millionen Euro nicht überschreiten sollte, schießt wohl zum zweiten Mal durch die Decke. 2012 musste die städtische Tochter bereits 2,1 Millionen Euro ausgleichen. Kosten haben sich verdoppelt Für den grünen Finanzexperten Peter Gack ist diese Zahl ein Beweis, wie "unverantwortlich" das Bad in der Vergangenheit schöngerechnet worden war, um es politisch durchzusetzen. Das Versprechen, dass die Kosten des Bambados die des alten Hallenbads nicht übersteigen würde, es habe sich als ein Märchen erwiesen. Laut Gack lag das Defizit des alten Hallenbads im Schnitt bei unter einer Million Euro. "Das Bambados ist für Bamberg einfach zu groß und zu luxuriös. Wir hätten kleinere Brötchen backen müssen."
Dabei ruft es selbst bei den Befürwortern der "großen Lösung" von CSU und SPD Sorgenfalten hervor, dass es sich beim Einbruch der Besucherzahlen wohl nicht um einen kurzfristigen Trend zu handeln scheint: So wurde die ursprüngliche Besucherprognose von 250.000 zahlenden Gästen nicht einmal 2012 erreicht, als 238.000 Menschen kamen. Und 2013 ging es weiter abwärts: auf 206.000 Besucher.
Dennoch glaubt Heinz Kuntke (SPD) fest daran, dass die Entscheidung für das Bambados richtig gewesen ist. "Wenn man sieht, wie viele Vereine und Schüler im Bambados schwimmen, dann muss man sagen, dass sich das 50-Meter-Becken mehr als bewährt hat." Kuntke, Aufsichtsrat bei den Stadtwerken, sieht die Ursache für die Probleme im Bambados an anderer Stelle: im Spaßbereich, der im Gegensatz zum Schwimmerbecken häufig verwaist ist und offenbar nicht mit anderen Bädern konkurrieren könne.
Um die Besucherzahlen auf Dauer zu stabilisieren, empfiehlt er deshalb, dort die Kosten zu senken. Vor allem müsse es gelingen, die Zeiten mit Zugang zum Schwimmerbecken zu erhöhen. Nur so könne man dem Trend entgegensteuern.
Dazu muss man wissen: Der Zugang zum großen Becken ist auch im dritten Jahr des Bestehens des neuen Hallenbades noch beschränkt. Besucher des Bambados dürfen von acht bis 13 Uhr das 50-Meter-Becken nicht benutzen, weil es in dieser Zeit ausschließlich den Schulen zur Verfügung steht. Saunalandschaft im Aufwind Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD) und Bürgermeister Werner Hipelius (CSU) verhandeln schon sehr lange mit der Regierung von Oberfranken. Ihr Ziel ist es, die bis auf Dienstag verbotene Doppelnutzung des großen Beckens auszudehnen, ohne dadurch die Fördermittel zu riskieren, die der Staat ins Bambados gesteckt hat, immerhin 2,2 Millionen Euro. Freilich steigt die Bereitschaft Kröten zu schlucken parallel zum Rückgang der Besucherzahlen, der ja auch Folgenkosten hat. Starke will dem Negativtrend, der durch den Abzug der Amerikaner noch verstärkt werden könnte, nicht tatenlos zusehen: "Notfalls müssen wir auch über die Rückzahlung von Zuschüssen nachdenken."
Die Bilanz des Bambados fiele deutlich schlechter aus, wenn sich die Saunalandschaft nicht geradezu gegenläufig zur so genannten Badeplatte entwickelte. Dort kletterten die Besucherzahlen schon 2012 über den erwarteten Wert auf 38.125, um 2013 mit Einführung eines 1,5 Stunden-Tarifs noch einmal kräftig zu wachsen, auf 53.000 Besucher.
Obwohl der Boom bei den Saunagängern die Verluste auf der anderen Seite nicht ausgleichen kann, freut man sich bei den Stadtwerken über den Zuspruch und die Erkenntnis, eine Marktücke gefüllt zu haben. Schon gibt es Überlegungen, eine siebte, oder gar eine achte Sauna im Außenbereich zu bauen. Denkbar wäre etwa eine in den Boden eingetiefte Erdsauna. Dort sind Temperaturen bis 120 Grad möglich.
Kommentar von Michael Wehner: Das Spaßbad macht Ärger
So hat man sich das mit dem Erlebnisbad in Bamberg nicht vorgestellt: Zwei Jahre nach der Eröffnung vergeht die Freude beim Anblick der Bilanzen. Nicht einmal im ersten Jahr hat das mit einem Netto-Aufwand von 32,5 Millionen Euro erbaute Badeparadies die eigene Zielmarke erreicht, eine viertel Million Besucher anzuziehen. Im zweiten Jahr setzt sich der fatale Trend fort; hier versickern Hunderttausende von Euro, die den Etat der stadteigenen Energietochter belasten, Strom und Gas verteuern.
Doch die Stadtwerke sind nur das Opfer, nicht der Täter. Von Anfang an war das Bambados mit politischen Ansprüchen und Bürgerwünschen derart überfrachtet, dass es nicht gut gehen konnte. Die Schwächen sind lange bekannt: Die Eintrittspreise bewegen sich an der Oberkante. Zudem ist es grotesk, Badegästen den Zugang zum 50-Meter-Becken zu verwehren, wenn sie vormittags kommen. Die Karibik im Kleinformat hat eben auch ihre Schattenseiten. Und die Politik muss dringend nachbessern. Sonst droht ein Millionengrab.
Ich gehe regelmäßig, d.h. mindestens drei Mal in der Woche ins Bambados zum Schwimmen. Ich gehöre also nicht zu denen, die sich von den im Artikel und in den Kommentaren genannten Beweggründen abhalten lassen. Warum nicht? Weil ich zu „Unzeiten“, also frühmorgens ins Bambados gehe. In Zeiträumen, in denen das Bambados auch den Normalsterblichen vollumfänglich zur Verfügung steht.
Und hierin liegt das wesentliche Problem dieser Einrichtung, was mir von vielen Leuten, die das Bambados nicht mehr aufsuchen, bestätigt wurde. Das 50m-Becken und die beiden kleinen (Lehr-)Schwimmbecken sind zu normalen Besuchszeiten zu mehr als 50% durch Vereine und Kurse belegt. In den Abendstunden an Wochentagen stehen teilweise nur 25% des 50m-Beckens und die Lehrschwimmbecken so gut wie gar nicht für die Öffentlichkeit zur Verfügung.
Was erwarten sich die Verantwortlichen? Dass man den Vereinen beim Schwimmen zusieht? Dass man das Piratenschiff bestaunt? Dass man statt des Schwimmbeckens das Restaurant frequentiert? Hat alles wenig mit dem eigentlichen Zweck des Besuchs eines Schwimmbades zu tun.
Die Verantwortlichen müssen sich entscheiden, ob sie das Bad primär für Schulen und Vereine betreiben wollen, oder ob auch der normale Badbesucher als vollwertiger Badegast und nicht nur als zahlende Randerscheinung willkommen ist.
Und was die morgendliche Belegung durch die Schulen anbetrifft: Ich habe mir mal den Spaß gemacht, vormittags ins Bad zu gehen und dabei beobachtet, dass das vollumfänglich von den Schulen reservierte 50m Becken gerade mal von zwei Klasse benutzt wurde. Kann ein Einzelfall sein oder nicht. Jedenfalls sollte man es am Vormittag so halten wie im Röthelheimbad in Erlangen: Fünf von acht Bahnen sind für die Schulen reserviert und wenn die nicht kommen, kann jedermann sie benutzen. Flexibilität ist das Stichwort, das hier sicher weiterhilft.
heiner31
Obwohl Vereinsschwimmer kann ich das nachvollziehen.
Die Anzahl der Leute, die ausserhalb der Vereine schwimmen wollen, hat sich stetig gesteigert.
Da hat sich die Situation in den letzten 10-15 Jahren auch schon im alten Hallenbad komplett geändert. Waren es früher nur kreuz und quer treibende geblümte Badmützen und ein paar A...bombenkinder, sind es heute immer mehr Leute, die wirklich Bahnenschwimmen wollen. Die kommen im Bambados vielleicht etwas zu kurz. Andererseits ist der frei qm im Jedermannbereich sicher grösser als in den Vereinsbereichen. Die sind kontrolliertes Schwimmen halt gewöhnt.
Vielleicht mal ein Anreiz, in einen Verein zu gehen? Finanziell (die Vereine zahlen da kräftig für das Bambados, da ist ausser für die gut betuchte Wasserwacht und DLRG nix umsonst) und schwimmtechnisch rentiert sich das bestimmt!
Ferenc
"Folgen, die für alle spürbar sind, die Busse benutzen", heißt es im Artikel. "Busse" ist das Stichwort:
Mehrspurige Zufahrtsstraße, hunderte kostenlos nutzbare Parkplätze (in die Eintrittspreise aller einkalkuliert), aber nicht einmal einhundert Fahrradstellplätze, Geh- und Radwege (letztere rechtswidrig benutzungspflichtig), die sämtlichen rechtlichen und fachlichen Qualitätsvorgaben Hohn sprechen - und obgleich die Stadtwerke gleichermaßen Bad und Busse betreiben, werden Anregungen, eine vergünstigte kombinierte Fahr- und Eintrittskarte einzuführen, nicht einmal beantwortet.
Manches ist am Bambados fragwürdig. Hinsichtlich der verkehrlichen Anbindung ist jeglicher Anspruch, "Ökobad" sein zu wollen, verspielt. Daran ändert sich in der Gesamtbilanz auch nichts, daß die Buserschließung anderer Bereiche durch Umlegung einer Linie zum Bambados verschlechtert worden ist.
pege71
wo die Kosten für die Stadt in die Höhe gehen. Aber auch das wird wahrscheinlich für den Normalbürger kein Umdenken in seiner Politik bei der nächsten Kommunalwahl hervorzaubern, zumal man den Versprechungen aller Politiker nicht glauben kann. Vielleicht ist es nicht sinnvoll, es mit anderen Spaßbädern zu vergleichen, aber wir haben in der näheren Umgebung einige, die günstiger sind und auch noch gut zu erreichen, Und zu glauben, dass es daran liegt, dass vormittags das 50m-Becken nicht zur Verfügung steht, ist doch wohl auch nur Wunschdenken. Welcher normal arbeitende Mensch hat denn vormittags überhaupt Zeit zum Schwimmen? Vielleicht hätte man vorher überlegen sollen, ob man so etwas überhaupt braucht in Bamberg.
sind doch durchaus vergleichbar mit allen anderen Preisen in der Region und sind außerdem klar gestaffelt
Das Bad ist schön gestaltet, es gibt genügend Wasserflächen für alle Belange. Die 50m Bahn ist ein Traum zum Schwimmen, das Personal am Eingang, in der Halle, im Saunabereich und der Gastro sind immer sehr nett, der Saunabereich ist gepflegt, es wird ständig durchgeputzt und hinterläßt einen sauberen Eindruck.
Es scheint mir, als ob ein paar Meckerer hier sich durch negative Kritiken hervortun wollen, weil ihre Belange nicht berücksichtigt wurden.
Es steht jedem frei sich dort hin zu bewegen, wo es ihm am besten behagt. Ich z.B. finde Forchheim, obwohl das viel näher ist, einfach nur ein abschreckendes Beispiel für Bäderarchitektur, sofern man da überhaupt von Architektur sprechen kann. Dazu kommt, es ist dreckig und ungepflegt. Einzig der Preis für die Sauna passt, der Rest mit seiner undurchsichtigen Preisgestaltung ist einfach nur überflüssig.
Ich gehe regelmäßig, d.h. mindestens drei Mal in der Woche ins Bambados zum Schwimmen. Ich gehöre also nicht zu denen, die sich von den im Artikel und in den Kommentaren genannten Beweggründen abhalten lassen. Warum nicht? Weil ich zu „Unzeiten“, also frühmorgens ins Bambados gehe. In Zeiträumen, in denen das Bambados auch den Normalsterblichen vollumfänglich zur Verfügung steht.
Und hierin liegt das wesentliche Problem dieser Einrichtung, was mir von vielen Leuten, die das Bambados nicht mehr aufsuchen, bestätigt wurde. Das 50m-Becken und die beiden kleinen (Lehr-)Schwimmbecken sind zu normalen Besuchszeiten zu mehr als 50% durch Vereine und Kurse belegt. In den Abendstunden an Wochentagen stehen teilweise nur 25% des 50m-Beckens und die Lehrschwimmbecken so gut wie gar nicht für die Öffentlichkeit zur Verfügung.
Was erwarten sich die Verantwortlichen? Dass man den Vereinen beim Schwimmen zusieht? Dass man das Piratenschiff bestaunt? Dass man statt des Schwimmbeckens das Restaurant frequentiert? Hat alles wenig mit dem eigentlichen Zweck des Besuchs eines Schwimmbades zu tun.
Die Verantwortlichen müssen sich entscheiden, ob sie das Bad primär für Schulen und Vereine betreiben wollen, oder ob auch der normale Badbesucher als vollwertiger Badegast und nicht nur als zahlende Randerscheinung willkommen ist.
Und was die morgendliche Belegung durch die Schulen anbetrifft: Ich habe mir mal den Spaß gemacht, vormittags ins Bad zu gehen und dabei beobachtet, dass das vollumfänglich von den Schulen reservierte 50m Becken gerade mal von zwei Klasse benutzt wurde. Kann ein Einzelfall sein oder nicht. Jedenfalls sollte man es am Vormittag so halten wie im Röthelheimbad in Erlangen: Fünf von acht Bahnen sind für die Schulen reserviert und wenn die nicht kommen, kann jedermann sie benutzen. Flexibilität ist das Stichwort, das hier sicher weiterhilft.
Obwohl Vereinsschwimmer kann ich das nachvollziehen.
Die Anzahl der Leute, die ausserhalb der Vereine schwimmen wollen, hat sich stetig gesteigert.
Da hat sich die Situation in den letzten 10-15 Jahren auch schon im alten Hallenbad komplett geändert.
Waren es früher nur kreuz und quer treibende geblümte Badmützen und ein paar A...bombenkinder, sind es heute immer mehr Leute, die wirklich Bahnenschwimmen wollen.
Die kommen im Bambados vielleicht etwas zu kurz. Andererseits ist der frei qm im Jedermannbereich sicher grösser als in den Vereinsbereichen. Die sind kontrolliertes Schwimmen halt gewöhnt.
Vielleicht mal ein Anreiz, in einen Verein zu gehen? Finanziell (die Vereine zahlen da kräftig für das Bambados, da ist ausser für die gut betuchte Wasserwacht und DLRG nix umsonst) und schwimmtechnisch rentiert sich das bestimmt!
"Folgen, die für alle spürbar sind, die Busse benutzen", heißt es im Artikel. "Busse" ist das Stichwort:
Mehrspurige Zufahrtsstraße, hunderte kostenlos nutzbare Parkplätze (in die Eintrittspreise aller einkalkuliert), aber nicht einmal einhundert Fahrradstellplätze, Geh- und Radwege (letztere rechtswidrig benutzungspflichtig), die sämtlichen rechtlichen und fachlichen Qualitätsvorgaben Hohn sprechen - und obgleich die Stadtwerke gleichermaßen Bad und Busse betreiben, werden Anregungen, eine vergünstigte kombinierte Fahr- und Eintrittskarte einzuführen, nicht einmal beantwortet.
Manches ist am Bambados fragwürdig. Hinsichtlich der verkehrlichen Anbindung ist jeglicher Anspruch, "Ökobad" sein zu wollen, verspielt. Daran ändert sich in der Gesamtbilanz auch nichts, daß die Buserschließung anderer Bereiche durch Umlegung einer Linie zum Bambados verschlechtert worden ist.
wo die Kosten für die Stadt in die Höhe gehen. Aber auch das wird wahrscheinlich für den Normalbürger kein Umdenken in seiner Politik bei der nächsten Kommunalwahl hervorzaubern, zumal man den Versprechungen aller Politiker nicht glauben kann.
Vielleicht ist es nicht sinnvoll, es mit anderen Spaßbädern zu vergleichen, aber wir haben in der näheren Umgebung einige, die günstiger sind und auch noch gut zu erreichen,
Und zu glauben, dass es daran liegt, dass vormittags das 50m-Becken nicht zur Verfügung steht, ist doch wohl auch nur Wunschdenken. Welcher normal arbeitende Mensch hat denn vormittags überhaupt Zeit zum Schwimmen?
Vielleicht hätte man vorher überlegen sollen, ob man so etwas überhaupt braucht in Bamberg.
sind doch durchaus vergleichbar mit allen anderen Preisen in der Region und sind außerdem klar gestaffelt
Das Bad ist schön gestaltet, es gibt genügend Wasserflächen für alle Belange. Die 50m Bahn ist ein Traum zum Schwimmen, das Personal am Eingang, in der Halle, im Saunabereich und der Gastro sind immer sehr nett, der Saunabereich ist gepflegt, es wird ständig durchgeputzt und hinterläßt einen sauberen Eindruck.
Es scheint mir, als ob ein paar Meckerer hier sich durch negative Kritiken hervortun wollen, weil ihre Belange nicht berücksichtigt wurden.
Es steht jedem frei sich dort hin zu bewegen, wo es ihm am besten behagt. Ich z.B. finde Forchheim, obwohl das viel näher ist, einfach nur ein abschreckendes Beispiel für Bäderarchitektur, sofern man da überhaupt von Architektur sprechen kann. Dazu kommt, es ist dreckig und ungepflegt. Einzig der Preis für die Sauna passt, der Rest mit seiner undurchsichtigen Preisgestaltung ist einfach nur überflüssig.