Der plötzliche Stromausfall in Bamberg traf auch die Gastronomie. Die Brauereien Keesmann und Mahrs Bräu mussten am Montagabend ohne Strom auskommen. Für das Personal sei die Situation am schwierigsten gewesen.
- Stromausfall in Bamberg - Brauereien Keesmann und Mahrs Bräu betroffen
- "Man muss miteinander reden" - Gäste zeigen sich verständnisvoll
- "Für Personal am schwierigsten": Für Mitarbeiter größte Herausforderung
- Stift und Papier statt digitales Kassensystem: "Zum Glück war es noch hell"
In vielen Stadtteilen Bambergs ist am Montagabend (25. Juli 2022) gegen 19.30 Uhr der Strom ausgefallen. Auch die Wunderburg war betroffen und damit die Brauereien Keesmann und Mahrs Bräu. "Eigentlich geht man bei einem Stromausfall von einer Minuten-Sache aus", erklärt Stefan Keesmann, Inhaber der Brauerei Keesmann. Ob das schwere Unwetter für den Stromausfall verantwortlich ist, ist bisher noch nicht klar - auch wenn die Ursache bereits geklärt ist.
Stromausfall in Bamberg: Brauerei Keesmann muss Gäste vorzeitig heimschicken - "nicht händelbar"
"Das hat man so bisher noch nicht erlebt, dass der Strom auf einmal in allen Betriebszeilen weg ist", sagt Keesmann. "Wir mussten ein bisschen improvisieren, das heißt mit Kerzenlicht et cetera arbeiten." In der Küche habe nichts funktioniert und auch die Kasse sei ohne Strom nicht brauchbar. "Das war für uns nicht händelbar", so der Inhaber. Gegen 20.30 Uhr beschloss die Brauerei deshalb abzubrechen.
"Wir haben die Gäste dann gebeten zu gehen - die haben das ja natürlich auch mitbekommen - und haben letztendlich den Laden geschlossen. Ich kann ja nicht nur Bier ausschenken und die Leute dann im Dunkeln auf die Toilette schicken." Bei den Stadtwerken sei niemand erreichbar gewesen, "da war vermutlich auch Land unter, weswegen das der richtige Entschluss war."
"Wir haben zwar momentan nur Gartenbetrieb, aber die Küche war dunkel, die Gaststätte, die Theke - die gesamte Infrastruktur war lahmgelegt. Klar hätten wir immer noch ein Bier ausschenken können, aber ohne funktionierendes Kassensystem und Essen nützt das auch niemandem", so Keesmann. Die Gäste seien vor allem verwundert gewesen. "Aber man muss einfach miteinander reden, dann ist das kein Problem. Der Stromausfall hat ja viele Leute betroffen."
"Für Personal am schwierigsten": Mahrs Bräu ebenfalls von Stromausfall betroffen
Auch im Mahrs Bräu gab es ab circa 19.30 Uhr am Montagabend (25. Juli 2022) plötzlich keinen Strom mehr. "Zum Glück war es draußen noch hell, aber die Kassensysteme und Küche haben uns einige Probleme bereitet." Im Mahrs Bräu habe man den Stromausfall jedoch gut händeln können. "Was soll man auch machen, erst einmal die Ruhe bewahren", erklärt Mitgeschäftsführer Mijodrag Antunovic.
"Es geht vor allem erst einmal um die Servicekräfte", so Antunovic. "Für das Personal war die Situation am schwierigsten." Zwar habe man Glück gehabt, dass die Gäste bis circa 20 Uhr schon fast alle ihr Essen hatten, dafür mussten die Servicekräfte mit Stift und Papier ran. "Wir haben dann eben abends ein paar Stunden länger gebraucht, um die Abrechnung et cetera zu arrangieren."
Das war doch mal ein Vorgeschmack auf das, was künftig öfters passieren könnte; vor allem im kommenden Winter.
Deutschland ging es mal sehr gut, dann kam Corona und man gab viel Geld aus, um vor allem der Wirtschaft unter die Arme zu greifen. Dann kam Putin und überfiel im Februar die Ukraine und man entschloss sich - angetrieben von den Amerikanern, Sanktionen gegen Russland zu verhängen, eine Sanktion jagte die andere. Wir Deutschen wurden auf harte Zeiten vorbereitet.
Und nun haben wir den Salat, der Stromausfall in Bamberg war sehr wahrscheinlich eine Verkettung unglücklicher Ereignisse; technische Probleme sind behebbar. Aber jetzt spielt Wladimir Putin Katz und Maus mit uns und unser grüner Wirtschaftsminister und seine Kollegin "im Außendienst" hupfen im Quadrat. Baerbock schickt ständig neue Beschimpfungen gen Russland, was bei Putin, Lawrow und Medwedew wohl zu Bauchkrämpfen führen wird, die kriegt man nämlich vom vielen Lachen.
Keine Frage, das was Russland mit den Ukrainern macht, ist eine riesige Sauerei. Auch ist es richtig gewesen, Finnland und Schweden in die NATO aufzunehmen. Aber ich lass mich gerne dafür anklagen, aber Deutschland sägt gerade intensiv an dem Ast, auf dem es sitzt, und das ist gutes altes japanisches Harakiri. Hier wird entgegen dem Amtseid KEIN Schaden vom deutschen Volk genommen !
Ich denke, der Amerikaner hat sein Ziel erreicht. Er führt indirekt den Krieg gegen Russland und seine Söldner sitzen in den europäischen NATO-Ländern. Und jetzt kaufen wir bald sein dreckiges Fracking-Gas zu irrsinnig hohen Preisen.
Deutschland hatte gute Beziehungen zu China, ja - auch zu den Russen und eigentlich zu jedem Land außerhalb, nehmen wir mal Nordkorea aus. Jetzt wird alles kaputt gehauen und die Unruhen im Lande, die von Baerbock orakelt wurden, die seh ich in einem kalten Winter kommen.
Armes Deutschland, dumme einseitige Politik der Ampel und der kriegswütigen Grünen. Das ist nur noch plem-plem. Und die Union ist es ebenso.
Sehr klare und korrekte Darstellung. Allerdings wird man von den derzeit herrschenden Ukraine-Corona-Klima-Taliban dafür sofort in die "rechte Ecke" gestellt...
Man muss nicht "rechts" sein, um das was da in Deutschland politisch läuft, als überzogen einzustufen. Man nimmt somit Schaden für das eigene Volk in Kauf, sogar sehr großen, und der geleistete Amtseid wird zum Meineid. Die können 100 x sagen, die Sanktionen werden die russische Wirtschaft mittelfristig in die Knie zwingen, ein Putin oder auch ein Medwedew werden nicht aufgeben. Da verhungert eher das russische Volk, als dass die imperialistische Kriegsführung in der Ukraine gestoppt wird.
Ich sage es erneut, obwohl ich die Amis eigentlich immer sehr mochte, bis vor 9 Jahren waren sehr viele Soldaten in den beiden Bamberger Kasernen stationiert. Aber alles was sie bisher angepackt haben, mit Ausnahme der Mondlandung vielleicht, ist doch nicht von Erfolg gekrönt gewesen. Korea, Vietnam, zuletzt Afghanistan, wo sie das Land mehr als erbärmlich im Stich gelassen haben und kaum waren die weg, hechelt die Bundeswehr hinterher. Dafür darf sich die ehemalige Bundesregierung um den grandiosen Außenminister Maas ruhig mal in Grund und Boden schämen; von den Kosten mal nicht erst zu sprechen. Und jetzt klotzt die Baerbock - und nix aber auch gar nix funktioniert.
Dankeschön an die Ampel in Berlin, so viel Solidarität für die Ukraine, und so wenig Solidarität mit den Bundesbürgern. Wo es doch von Rot-Grün, auch GroKo genannt, verschuldet wurde, diese verdammt blödsinnige Abhängigkeit vom russischen Erdgas und die Krönung, dass auch noch die Erdgasspeicher an die Russen verscherbelt wurden. Wie dumm und naiv - und wir Bürger dürfen die Suppe jetzt auslöffeln.
Ich habe Angst, wenn die nächsten Nebenkostenabrechnungen in meinem Briefkasten landen. Das Mietshaus wird mit Öl beheizt, aber als deutscher Rentner, dem sogar die 300 EUR versagt bleiben, krieg ich heut schon die Panik. Heißt, im Winter dick anziehen, nicht jeden Raum heizen, das Duschen reduzieren. Die deutsche Politik stinkt zum Himmel, viele Menschen tun es bald auch.
Ja, und wenn Sie auf die Straße gehen, um das zweitmächtigste Werkzeug des Bürgers in einer Demokratie auszuüben, also Demonstrieren gegen den Irrsinn? Dann hat die Innenministerium schon vorbeugend vor den Protesten von Radikalen und Extremisten gewarnt, die staatsgefährdend sind. Das Selbstverständnis ist bei den letzten Regierungen ganz klar: L'état, c'est moi! Kritisier mich und Du bist ein Feind.
Das ist einerseits reiner Narzissmus und andererseits nackte Existenzangst, denn diesen Volksvertretern, die ansonsten nichts gelernt haben und nichts können, bliebe, einmal aus dem Amt gejagt, nur noch Hartz IV.
das war ja dann eine wirklich dramatische Sache, ja gar existenzbedrohend für Wirte und Gäste