Beim Laufen kommt die Power auch aus dem Kopf

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Die Optik stimmt: Viele interessante Perspektiven bot der in vielerlei Hinsicht gelungene Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Die Optik stimmt: Viele interessante Perspektiven bot der in vielerlei Hinsicht gelungene Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Die Optik stimmt: Viele interessante Perspektiven bot der in vielerlei Hinsicht gelungene Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Die Optik stimmt: Viele interessante Perspektiven bot der in vielerlei Hinsicht gelungene Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
 
Die Optik stimmt: Viele interessante Perspektiven bot der in vielerlei Hinsicht gelungene Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Die Optik stimmt: Viele interessante Perspektiven bot der in vielerlei Hinsicht gelungene Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
 
Die Top-3 im Halbmarathon: (von links: Markus Veth (2.), Markus Unsleber (1.) und Michael Regele. Foto: ssp
Die Top-3 im Halbmarathon: (von links: Markus Veth (2.), Markus Unsleber (1.) und Michael Regele. Foto: ssp
 
Zu gut für die Konkurrenz: Mit der Siegerzeit von 1:18:13 Stunden gewann Markus Unsleber (Bildmitte) den Halbmarathon. Foto: ssp
Zu gut für die Konkurrenz: Mit der Siegerzeit von 1:18:13 Stunden gewann Markus Unsleber (Bildmitte) den Halbmarathon. Foto: ssp
 
Willkommene Unterstützung kam von dieser Trommelgruppe. Foto: ssp
Willkommene Unterstützung kam von dieser Trommelgruppe. Foto: ssp
 
Herzlichkeit: Dieser Edelfan am Streckenrand durfte auch in diesem Jahr nicht fehlen. Foto: ssp
Herzlichkeit: Dieser Edelfan am Streckenrand durfte auch in diesem Jahr nicht fehlen. Foto: ssp
 
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
 
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
 
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
 
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
 
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
 
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
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Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
 
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
 
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
 
Beeindruckend: Insgesamt nahmen über 700 Teilnehmer am Wald- und Naturlauf teil. Foto: ssp
Beeindruckend: Insgesamt nahmen über 700 Teilnehmer am Wald- und Naturlauf teil. Foto: ssp
 
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
 
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
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Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
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Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
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Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
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Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
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Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
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Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
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Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
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Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
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Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
 
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
 
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
 
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
 
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
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Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
Schnappschüsse vom Rannunger Wald- und Naturlauf. Foto: ssp
 

Markus Unsleber gewinnt beim Rannunger Wald- und Naturlauf den Halbmarathon. Über 700 Teilnehmer am Wasserturm machen die 15. Auflage zu einem vollen Erfolg.

72 Minuten für die bestimmt nicht einfache 10-Kilometer-Strecke. So schlecht nicht für Hobbyläufer. So lange war der Langsamste unterwegs. Sechs Minuten später kam Markus Unsleber ins Ziel geflogen - nach 21 Kilometern. 1:18:13 Stunden. Eine beeindruckende Zeit, die der 40-Jährige eher nüchtern kommentierte. "Ich war hier in Rannungen schon drei Minuten schneller." Fast schon ernüchternd für die Konkurrenz ist die Tatsache, dass der für den TV/DJK Hammelburg startende Sportler tags zuvor eine komplette Triathlon-Trainingseinheit absolviert hatte. Vier Stunden als Vorbereitung auf einen Wettkampf am 4. Oktober in der Provence.
Keinesfalls traurig über seinen zweiten Platz war Markus Veth, der für den TSV Rannungen startet, eigentlich aus Neubessingen kommt und in Poppenhausen wohnt.
Es wäre auf dieser Strecke der Premierensieg für den 24-Jährigen geworden, "aber es macht doch viel mehr Spaß, wenn gute Läufer mit dabei sind". Auch Markus Veth hat Pläne, will in Bad Rodach erstmals einen Marathon unter drei Stunden laufen. "Ich trainiere dafür strikt nach Plan, weshalb ich heute 1:25 Stunden laufen wollte. Dass ich sogar sechs Minuten schneller war, ist natürlich klasse." Nicht am Start war übrigens Titelverteidiger Marcus Enders vom SV Frankenheim, der in 2014 eine Siegerzeit von 1:20:35 hatte.


Die Revanche gelingt

Einen faszinierenden Dreikampf um den Sieg samt einer Revanche sahen die vielen Zuschauer im 10-Kilometer-Wettbewerb, wo sich Michael Wetteskind (DJK Schweinfurt) mit der Siegerzeit von 0:36:08 Stunden an der letzten Steigung leicht absetzen konnte von seinem Teamkollegen Hans Appel, der mit vier Sekunden Rückstand Zweiter wurde, mit acht Sekunden Vorsprung vor René Amtmann (TSV Thüngersheim). Im Vorjahr hatte Appel gewonnen mit immerhin 25 Sekunden vor Wetteskind, der pro Woche 60 bis 80 Kilometer läuft. Inklusive Bahntraining, Intervallläufen, koordinativen und Kraft fördernden Übungen. "Mir macht das Spaß und ich fühle mich wohl dabei, sonst würde ich das nicht machen. Und bei Wettkämpfen genieße ich das Flair und die gute Stimmung unter den Kollegen", sagt der 29-Jährige.

Eine Banane gönnte sich Jürgen Potschka im Ziel. Der frühere Fußballer des FC Poppenlauer war zum dritten Mal überhaupt auf die Halbmarathon-Strecke gegangen. Zweimal auf dem flachen Kurs in Würzburg, und jetzt eben beim hügeligen Wald- und Naturlauf. "Das ist schon ein gewaltiger Unterschied", schnaufte der 49-Jährige, der sich eine Zeit von 2:20 vorgenommen hatte - und tatsächlich 16 Minuten schneller unterwegs war. Zweimal in der Woche läuft der Wahl-Münnerstädter, genießt die Zeit in der Natur. Und hatte sich akribisch vorbereitet mit der richtigen Ernährung und dem Verzicht auf Alkohol. Ein paar Meter daneben machte Simone Schneider ihre Dehnübungen mit den Walking-Stöcken in der Hand. "Ich laufe, um Spaß zu haben und Sport in der Natur betreiben zu können", sagt die Frau aus Wülfershausen an der Saale, die mit einer privaten Gruppe nach Rannungen gekommen war, um die zehn Kilometer zu walken.


Das ganze Dorf packt mit an

Es ist die Stärke des Rannunger Wald- und Naturlaufs, dass diese Veranstaltung ambitionierte Läufer ebenso anspricht wie die Hobbysportler oder den Nachwuchs. Haupt-Organisator Tobias Wegner war angesichts der über 700 Teilnehmer im Dauer-Ausnahme-Zustand, bekam aber wieder den Rückhalt vieler Rannunger rund um den Wasserturm, sodass die Bilanz am frühen Sonntagabend erfreulich ausfiel. "Es hat alles geklappt. Alle sind gesund ins Ziel gekommen und obendrauf hat das Wetter gepasst." Bei der 15. Auflage hatte der Veranstalter etwa 200 Helfer aufgeboten, darunter zwei Trommlergruppen und die örtliche Feuerwehr, die für die Streckensicherung verantwortlich war. "Da sind Leute dabei, die seit dem ersten Lauf uns ohne großes Tamtam unterstützen, zum Beispiel beim Kuchenbacken", sagt Wegner. Die Moderation vor Ort hatte mit Michael Littmann diesmal ein Würzburger Lauf-Fachmann übernommen in Abwesenheit des urlaubenden Klaus Hudert.


Positiv denken hilft

"Lächeln. Nicht so ernst schauen", hatte Werner Dengler einen Tipp gegeben. Der Ebenhäuser muss es wissen als Experte für Langstrecken und Leiter einer Laufgruppe. Wer sich quält, braucht positive Gedanken im Kopf. Was die Stars der Szene bestätigen. "Man muss mit Spaß an die Sache herangehen, dann fällt es leichter", sagt Markus Unsleber, der sich gerne mal kleine Ziele setzt. Und von Denk-Umwegen spricht. "Auch die gute Verpflegung im Ziel kann motivieren. Man darf im Kopf nicht verkrampfen." Markus Veth dagegen spricht vom "Kopf ausschalten. Vom Durchbeißen. Vom Ehrgeiz, der Ziele möglich macht. "Das Mentale lässt sich nur schwer und am besten mit der Erfahrung aus Wettkämpfen trainieren", weiß Michael Wetteskind. "Man muss sich auf die Situation vorbereiten, um die Aufregung in den Griff zu bekommen. Aber über zehn Kilometer ist auf der Strecke so viel Action, da geht einem eh nicht so viel durch den Kopf als wenn man allein unterwegs wäre."

Halbmarathon Männer 1. Markus Unsleber (TV/DJK Hammelburg/M-40) 1:18:13; 2. Markus Veth (TSV Rannungen/M-20) 1:19:44; 3. Michael Regele (FC Eichel/M-30) 1:22:31; 4. Marius Mayer (Schwanfeld/M-20) 1:25:44; 5. Christian Albert (TG Schweinfurt/M-20) 1:28:48; 6. Arno Albert (TSV Hollstadt/1:28:53); 7. Thomas Kaminski (TV/DJK Hammelburg/M-45) 1:29:35; 8. Jürgen Kneuer (TSV Waigolshausen/M-30) 1:29:45; 9. Franz Weilbach (Bavaria-Klinik Bad Kissingen/M-50) 1:30:31; 10. Andreas Först (IfA Nonstop Bamberg/M-20) 1:30:33.

Halbmarathon Frauen 1. Elke Vollert (TG Schweinfurt/W-45) 1:35:58; 2. Anna-Lena Klee (SC Ostheim/W-30) 1:37:14; 3. Tanja Dietrich (TSV Hollstadt/W-40) 1:39:01; 4. Manuela Greier (TSV Hollstadt/W-45) 1:41:43; 5. Antje Weber (SV Stockheim/W-30) 1:44:14.

Altersklassen-Landkreis-Siege M-40: Markus Unsleber (TV/DJK Hammelburg) 1:18:13; M-20: 2. Markus Veth (TSV Rannungen) 1:19:44; M-55: Walter Steigmeier (TSV Rannungen) 1:36:37; M-60: Waldemar Halbig (TV/DJK Hammelburg) 1:45:44; M-65: Walter Curtius (TV/DJK Hammelburg) 1:53:46; M-75: Siegfried Kess (TSV Rannungen) 02:11:09.

10 km Männer 1. Michael Wetteskind (DJK Schweinfurt/M-20) 0:36:08; 2. Hans Appel (DJK Schweinfurt/MJU20) 0:36:12; 3. Rene Amtmann (TSV Thüngersheim/M-20) 0:36:20; 4. Matthias Orth (DJK Schweinfurt/M-20) 0:37:45; 5. Christian Topitsch (SC Ostheim/MJU18) 0:39:39; 6. Werner Weth (SV Vasbühl/M-30) 0:40:31; 7. Andreas Vollert (DJK Schweinfurt/M-40) 0:41:31; 8. Jan Eyring (SC Ostheim/MJU18) 0:41:36; 9. Werner Keller (TSV Rannungen/M-55) 0:41:46; 10. Florian Faber (TG Schweinfurt/M-35) 0:42:33.

10 km Frauen 1. Eva-M. Schmitt (TSV Rannungen/W-20) 0:41:45; 2. Maja Betz (SC Ostheim/WJU18) 0:43:53; 3. Sonja Reiher (TSV Hollstadt/W-30) 0:47:46; 4. Isabell Hergenröther (Team Eule/W-20) 0:47:51; 5. Silke Faller (Lauftreff TG Höchberg/W-35) 0:48:15.

Altersklassen-Landkreis-Siege W-20: Eva-M. Schmitt (TSV Rannungen) 0:41:45; M-55: Werner Keller (TSV Rannungen) 0:41:46; M-50: Kurt Weinmann (TSV Rannungen) 0:43:42; M-65: Martin Amtmann (TSV Bad Kissingen) 0:44:03; W-40: Heidrun Hirt (TV/DJK Hammelburg) 0:51:16; W-55: Ingeborg Joa (TV/DJK Hammelburg) 0:52:52; W-50: Margarete Keller (TV/DJK Hammelburg) 0:56:18; W-60: Sieglinde Roider (TV/DJK Hammelburg) 0:57:04; W-65: Gabriele Bub (Trimm-Dich-Verein Ebenhausen) 0:59:10; M-70: Anton Röder (TV/DJK Hammelburg) 1:04:34

5 km Männer 1. Benedikt Brandl (TSV Maßbach/M-30) 0:19:42; 2. Tizian Manger (Schwärzelbach/MJU13) 0:20:41; 3. Stefan Köberlein (TSV Hollstadt/MJU15) 0:21:29; 4. Niklas Martin (SV Frankenheim/MJU15) 0:21:57; 5. Moritz von Schaabner (DAV Bad Kissingen/MKU11) 0:22:00; 6. Mike Hasenpusch (TSV Brendlorenzen/M-40) 0:22:20; 7. Jonas Hachtel (TSV Großbardorf/MKU12) 0:22:48; 8. Daniel Kilian (TSV Höchheim/MJU13) 0:23:07; 9. Tobias Geiger (TSV Brendlorenzen/M-20) 0:23:39; 10. Jonas Geiger (TSV Brendlorenzen/MJU20) 0:23:39.

5 km Frauen 1. Jana Vollert (TG Schweinfurt/WJU16) 0:20:16; 2. Elisabeth Hauck (TSV Hausen-Rhön/WJU20) 0:21:16; 3. Theresa Schmitt (SV Hassenbach/WJU13) 0:23:20; 4. Felicia Büttner (SC Ostheim/WJU14) 0:23:35; 5. Anna Appel (DJK Schweinfurt/W-20) 0:24:31.

Altersklassen-Landkreis-Siege M-30: 1. Benedikt Brandl (TSV Maßbach) 0:19:42; MJU13: Tizian Manger (Schwärzelbach) 0:20:41; MKU11: Moritz von Schaabner (DAV Bad Kissingen) 0:22:00; WJU13: Theresa Schmitt (SV Hassenbach) 0:23:20; M-65: Werner Dengler (Trimm-Dich-Verein Ebenhausen) 0:26:49; MKU09: Tim Schüller (FC Poppenlauer) 0:27:16; WJU18: Hannah Schüller (TSV Maßbach) 0:31:15; W-55: Carola Liehr (Reiterswiesen) 0:32:06; M-70: Heinz Sitzmann (TV Bad Brückenau) 0:32:09; MKU10: Noel Stefan (FC Rottershausen) 0:32:20; WKU12: Aurelia Keller (TSV Maßbach) 0:36:21.