13 Nachwuchsforscher des Frobenius-Gymnasiums wagten sich in die zweite Runde der naturwissenschaftlichen Experimentenreihe "Experimente antworten".
13 Nachwuchsforscher des Frobenius-Gymnasiums Hammelburg wagten sich in die zweite Runde der naturwissenschaftlichen Experimentenreihe "Experimente antworten". Sechs von ihnen wurden für die hervorragenden Arbeiten ausgezeichnet und haben damit die Chance auf den "Superpreis", wenn eine weitere Runde erfolgreich absolviert wird.
Diesmal wurde das Wachstum der Kresse genauer begutachtet, Einflussfaktoren festgelegt und dem Gewächs sogar Farbe entzogen. Mit der Wasserpest wurde durch die Photosynthese Sauerstoff produziert und dieser mittels Glimmspan-Probe nachgewiesen. Bei der Versuchsreihe waren Fingerspitzengefühl, Geduld und exaktes Arbeiten gefragt. "Ich bin immer wieder aufs Neue überrascht darüber, wie selbstständig viele Schüler und Schülerinnen an diesen Wettbewerb herangehen und noch mehr über die hohe Motivation, sich außerhalb des Unterrichts mit naturwissenschaftlichen Fragen zu befassen", freute sich OStRin Christine Kreß, die die Nachwuchsforscher betreute.
Für ihre Dokumentationen wurden die jungen Forscherinnen und Forscher von Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle mit einer Urkunde für ihre erfolgreiche Teilnahme ausgezeichnet. Die Nachwuchswissenschaftler Annika Buchner, Lisa Bürgel, Andrej Korpak, Elisabeth Ruppert, Johann Ruppert und Noah Troll überzeugten die Jury in München so, dass sie das Spitzenprädikat "Teilnahme mit großem Erfolg" erreichten: Die vier 5.-Klässler, zwei 6.-Klässler erhielten dafür neben den Urkunden einen kleinen Sachpreis. Weitere Urkunden gab es für Philipp Bauer, Anton Brand, Hannah Potschka, Quentin Helbig, Jonas Potschka, Christoph Strehler und Amelie Alt.