Die unentbehrliche rechte Hand des Pfarrers

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Pfarrer Michael Kubatko dankte Reinhold Gabel für seine 40-jährige Arbeit und überreichte ihm die Ehrenurkunde der Diözese. Foto: Björn Hein
Pfarrer Michael Kubatko dankte Reinhold Gabel für seine 40-jährige Arbeit und überreichte ihm die Ehrenurkunde der Diözese. Foto: Björn Hein

Die Tätigkeit des Mesners ist in der Kirche sehr wichtig. Ohne ihn könnte wohl kein Gottesdienst stattfinden, muss doch zuvor immer sehr viel organisiert werden. Von der Einteilung der Ministranten bis zur Vorbereitung der Messfeier und reicht sein Aufgabengebiet.

Unermüdlich im Mesnerdienst ist Reinhold Gabel aus Aschach. Seit mittlerweile 40 Jahren versieht der 59-Jährige dieses Amt. "Mesner müssen als erster in der Kirche sein und dürfen als letzte gehen" drückte es Pfarrer Michael Kubatko im Gottesdienst aus. Er bedankte sich für die jahrelange Tätigkeit Reinhold Gabels.

"Mir hat der Mesnerdienst immer Spaß gemacht" meinte er.
Vor seinem Dienstantritt war er Ministrant, mit 19 Jahren übernahm er das Amt des Mesners. "Natürlich mache ich auch in Zukunft weiter.". Kirchenpfleger Walter Hein freute sich über die Arbeit von Reinhold Gabel. "Ich hoffe, dass Du noch 40 Jahre weitermachst" meinte er. Reinhold Gabel erhielt für seine 40-jährige Tätigkeit die Ehrenurkunde der Diözese, der Mesnerverband der Diözese Würzburg zeichnete ihn mit der Mesnernadel in Gold aus.