Bad Kissinger Einmaleins zur Bundestagswahl

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Dorothee Bär (CSU, von links), Sabine Dittmar (SPD) und Manuela Rottmann (Grüne) bei der Podiumsdiskussion der Saale-Zeitung. Möglicherweise sitzen bald alle drei im Bundestag. Foto: Matthias Hoch
Dorothee Bär (CSU, von links), Sabine Dittmar (SPD) und  Manuela Rottmann (Grüne) bei der Podiumsdiskussion der Saale-Zeitung. Möglicherweise sitzen bald alle drei im Bundestag.  Foto: Matthias Hoch

Dorothee Bär (CSU) und Sabine Dittmar (SPD) können sicher für den Bundestag planen, Grünen-Kandidatin Manuela Rottmann muss bangen.

Dorothee Bär kennt die komplizierte Arithmetik einer Bundestagswahl aus eigener Erfahrung: 2002 stand sie (damals noch als Dorothee Mantel) auf Platz 28 der Liste und zog - dank des "Stoiber"-Effektes - locker in den Bundestag ein, drei Jahre später, 2005, fiel die CSU von 58 auf 46 Abgeordnete zurück und Listenplatz 8 reichte nicht mehr. Die Ebelsbacherin war vier Wochen lang raus aus dem Bundestag, weil Stoiber und Beckstein auf ihre Sitze verzichteten, klappte es dann aber doch noch als eine von zwei Listen-Kandidatinnen. Seitdem sie 2009 Nachfolgerin von Direktkandidat Eduard Lintner wurde, muss sie nicht mehr zittern.
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