Seit 40 Jahren gibt es den Kindergarten in Züntersbach. Im Februar 1974 wurde das Haus seiner Bestimmung übergeben, nachdem es über einige Jahre erheblicher Anstrengungen bedurfte hatte, den Kindergarten zu bauen. Seinerzeit war Züntersbach noch eine selbstständige Gemeinde und Hans Müller Bürgermeister.
Seit 40 Jahren gibt es den Kindergarten in Züntersbach. Im Februar 1974 wurde das Haus seiner Bestimmung übergeben, nachdem es über einige Jahre erheblicher Anstrengungen bedurfte hatte, den Kindergarten zu bauen. Seinerzeit war Züntersbach noch eine selbstständige Gemeinde und Hans Müller Bürgermeister.
75 Kinder durften betreut werden Das Haus war ein Flachdachbau, mit Keller- und Erdgeschoss, großem Gruppenraum, Mehrzweckraum, Küche und Büroraum. Noch heute gibt es die Liste der ersten 25 Kinder. Die Gesetze damals erlaubten, dass 75 Kinder betreut werden dürfen. Durch privat organisierte Fahrgemeinschaften kamen einige aus Oberzell dazu.
1988 renoviert 1976 wurde Züntersbach in die Großgemeinde Sinntal eingemeindet, und der Bustransfer von der Gemeindeverwaltung eingerichtet.
1988 erfolgten im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms der Umbau und die Renovierung. Das Flachdach wurde zum Satteldach, neue Fenster und Türen eingebaut, der Eingangsbereich verändert, und der große Gruppenraum bekam eine teilbare Zwischenwand. Der große Spielplatz draußen und die Räume drinnen erhielten im Laufe der Jahre neue Geräte und ein großes Spielhaus. 2014 wurden die Sanitärräume renoviert und für die "Kleinen" angepasst.
Zur Zeit betreuen vier Fachkräfte 36 Kinder zwischen zwei und sechs Jahren: Gisela Zeller hat 1980 die Leitung übernommen. Birgit Knüttel ist seit 1988 dabei, Ilona Hasenauer seit 1991. Tanja Herold kam nach der Elternzeit in den Kindergarten Züntersbach, sie war vor der Elternzeit in anderen Ortsteilen beschäftigt. Seit 2013 im Team ist Elke Marshall.
Fest Der 40.
Geburtstag des Züntersbacher Kindergartens wird mit einem Fest am Sonntag, 19. Juli, gefeiert, Beginn um 14 Uhr. Das Motto "Zirkuszelt" ist am großen Eingangsfenster zu erkennen. Eine Hüpfburg wird auf dem Grundstück der katholischen Kirchengemeinde aufgebaut Der Musikverein Oberzell sorgt für Unterhaltung, es gibt eine Losbude, Gegrilltes, Kaltgetränke, Kaffee und Kuchen werden angeboten.