1500 Besucher kamen zum "Tag der offenen Gartentür" nach Hassenbach

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Ein gepflegter Garten muss nicht kahl und leer sein, meint inFranken.de-Gartenexperte Jupp Schröder. Foto: Günther Straub
Ein gepflegter Garten muss nicht kahl und leer sein, meint inFranken.de-Gartenexperte Jupp Schröder. Foto: Günther Straub

Auf große Resonanz stieß der "Tag der offenen Gartentür", in Hassenbach öffneten drei Besitzer ihre grüne Refugien. Bis zum späten Nachmittag wurden etwa 1500 Besucher geschätzt. Sabrina und Joachim Hepp sowie die Eltern Sonja und Toni Holzheimer hatten mit den Fragen der Gäste vollauf zu tun.

Auch in der Brunnenstraße bei Birgit und Hubert Schenk war einiges los. Wie bei einer Wallfahrt zogen die vielen Interessierten durch die Straßen. "Wir waren begeistert. Von früh bis spät waren wir auf den Beinen, um den Besuchern Rede und Antwort zu stehen", berichtete Hubert Schenk.

"Die Arbeit hat sich gelohnt"

So ging es auch Hilde und Willibald Matschewski. "Ich kann nicht sagen, wie viele kamen, aber einige hundert Besucher werden es gewesen sein. Die Arbeit hat sich gelohnt", freute sich Willibald Matschewski.
Er hatte viele Fragen zu seinem in voller Blüte stehenden Garten zu beantworten. Auch das Gehege mit dem Federvieh stieß auf großes Interesse bei den Besuchern.

Auf die Frage, wer das alles pflegt, erklärte der Schafhalter Matschewski: "Das muss meine Frau alles machen, ich komme nicht dazu." In dem Garten befindet sich eine große Teichanlage, auf der der zahlreiche Wasserrosen blühen. "Hier kann man sich wohlfühlen und erholen", meinten viele der Gäste, die sich hier auch Anregungen für den eigenen Garten holen konnten.