10.000 Besucher im Luitpoldpark erwartet

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Techniker am Donnerstag beim Bühnenaufbau. Foto: Benedikt Borst
Techniker am Donnerstag beim Bühnenaufbau. Foto: Benedikt Borst
Blick durch die Bühne hindurch auf die Tribüne für 2000 Zuschauer.Foto: Benedikt Borst
Blick durch die Bühne hindurch auf die Tribüne für 2000 Zuschauer.Foto: Benedikt Borst
 
Foto: Benedikt Borst
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Die Veranstalter rechnen am Freitag und Samstag mit 10.000 Besuchern zu den Konzerten von Roxette und Mark Knopfler in Bad Kissingen. Damit die hohen Temperaturen keine Probleme bereiten, wurden die Wasserkontingente aufgestockt.

Der Luitpoldpark wird im Bereich des Saal estrandes wieder zum Open-Air-Gelände. Gestern liefen die letzten Aufbauarbeiten an der 30 Meter breiten und 13 Meter tiefen Bühne, auf der heute das schwedische Popduo Roxette und morgen der britische Rockmusiker Mark Knopfler im Rahmen ihrer jeweiligen Welttourneen auftreten.

Im Gegensatz zum Bryan Adams Konzert vor einem Jahr gibt es diesmal einige Veränderungen.
Die Größte ist die Zuschauertribüne im hinteren Bereich des Areals, die 2000 Sitzplätze anbietet. "Es wurde gewünscht, dass wir dieses Mal auch Sitzplatzkarten haben", sagt Rainer Sülzer, technischer Leiter vom Veranstalter Argo. Der Bereich vor der Bühne ist groß genug für 3000 weitere Besucher. Die Veranstalter rechnen an beiden Abenden mit maximal 10 000 Gästen, so viele kamen schon zu Bryan Adams. Das es heuer pro Auftritt deutlich weniger sind liegt laut Pressesprecherin Cornelia Wagner mit am Bekanntheitsgrad der Künstler und daran, dass die Großveranstaltung im Luitpoldpark letztes Jahr etwas Neues für die Bad Kissinger war. Wie viele Besucher heute und morgen letztlich kommen, lasse sich noch nicht abschätzen.

Dass die angekündigte Hitze Probleme bereitet, glaubt Sülzer nicht. "Wenn die Sonne untergeht, wird es bald sehr angenehm", sagt er und verweist auf den Konzertbeginn um jeweils 20 Uhr. Hitzegewitter sind bislang nicht vorausgesagt. Aber auch darauf ist man vorbereitet, versichert der technische Leiter. Die Johanniter haben wegen der Temperaturen die Wasserkontingente aufgestockt. Mit 30 Helfern und drei Notärzten leisten sie die medizinische Versorgung. Sie raten den Besuchern zu ausreichend nicht-alkoholischen Getränken, luftiger Kleidung und Kopfbedeckungen.