Bislang wird ein zu warmer September erwartet. Allerdings gehen Meteorologen derzeit von durchschnittlichen Niederschlagswerten aus. Kann der September der anhaltenden Trockenheit ein Ende setzen?
- Wettervorhersage für den September 2022
- Vom Hochsommer in den Herbst
- Herbstbeginn, längere Nächte, kühlere Tage
Der September bildet den Übergangsmonat vom Hochsommer hin zum Herbst. Nach einem wahren Hitzesommer in den letzten Wochen sehnen sich viele nach Regen und Abkühlung. Erste Prognosen zeigen, wo es wettertechnisch im September 2022 hingehen kann.
September-Prognose: Hoffnung auf Regen?
Normalerweise kann man im September mit Durchschnittstemperaturen um die 13 Grad rechnen, wie es beispielsweise bei wetter.com heißt. Zudem kann im Mittel mit gesamt 61 Litern Regen pro Quadratmeter gerechnet werden. Derzeit zeigen die Wettermodelle, dass der diesjährige September wohl wärmer ausfallen wird, als die bisherigen. Allerdings wird mit für den Monat üblichen Niederschlagsmengen gerechnet.
Natürlich kann sich das noch ändern, doch nach Angaben des amerikanischen Modells der NOAA müssen wir mit Temperaturen über dem Durchschnitt rechnen. Einzig dieses Modell sagt einen zu nassen September voraus.
Die Werte des europäischen ECMWF-Modells deuten temperaturtechnisch ebenfalls weiterhin warmes Wetter an: um die 15 bis 25 Grad sollen im September noch drin sein. Hier werden bislang normale Niederschlagswerte für den September 2022 prognostiziert.
Längere Nächte und kühlere Tage ab dem 23. September
Am 23. September 2022 ist dann astronomischer Herbstanfang. Im Laufe des Septembers werden die Tage bis zu zwei Stunden kürzer, die Nächte länger. Dadurch wird und bleibt die Luft kühler - die Temperaturen sinken.
Mit Blick auf eine alte Bauernregel könnte ein zu warmer September einen knackig-kalten Winter voraussagen: "Septemberwärme dann und wann, zeigt einen strengen Winter an", heißt es zum Beispiel. Tatsächlich zeigen erste Langzeitprognosen des NOAA eisige Kälte für Heiligabend voraus. Hier entgegnet Diplom-Meteorologe Dominik Jung bei wetter.net allerdings, dass diese Langzeit-Trends "nicht für bare Münze" zu nehmen sind. Denn im Allgemeinen sind die Wintermonate in den letzten Jahren immer wärmer geworden. Wo früher noch Bauernregeln galten, ist heute vieles extremer.
Wenn der Winter kalt und lang wird, dann wird die Quittung für das Kriegstreiben und dummer Embargos für die "Demokratie in Gelb Blau" noch teuerer als bisher zu vermuten. Die Regierung hat ja "vorgesorgt" und die Gasumlage ist beschlossen und nach oben hin offen. Das Entlastungspakekt ist noch in der Diskussion. Der Bürger muss die Zeche zahlen und hat den Mund zu halten. Wenn er das nicht tut, so wie ich , wurde er schon vorsorglich als Staatsfeind eingestuft. Für mich sitzen diese aber auf der Regierungsbank und auf den meisten Sitzen im Bundestag