Die neue Wiege der Jungstörche ist in Kronach installiert

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Foto: Friedwald Schedel
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Uwe Koch von der Bauverwaltung der Stadt Kronach, Markus Schäuble von der Interessengemeinschaft Obere Stadt und Stadtrat Wolfgang Hümmer von der gleichnamigen Stahl- und Metallbaufirma haben das Grundgerüst für ein neues Storchennest am Haken. Foto: Oliver Martin
Uwe Koch von der Bauverwaltung der Stadt Kronach, Markus Schäuble von der Interessengemeinschaft Obere Stadt und Stadtrat Wolfgang Hümmer von der gleichnamigen Stahl- und Metallbaufirma haben das Grundgerüst für ein neues Storchennest am Haken. Foto: Oliver Martin
 
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Nach sechs Jahren ist auf Initiative der Interessengemeinschaft Obere Stadt wieder ein Wagenrad auf dem Storchenturm befestigt worden.

Die Störche können kommen. Im Zuge der Dachsanierung am Kronacher Storchenturm wurde in dieser Woche auch wieder eine Storchennisthilfe auf der Spitze des Gebäudes angebracht.
Wie die Stadt Kronach mitteilt, gab es früher dort schon mal eine solche Nisthilfe. Das alte Wagenrad, das hierfür verwendet wurde, war jedoch baufällig geworden und musste vor rund sechs Jahren aus Sicherheitsgründen abgenommen werden.

Deutlich witterungsbeständiger soll jetzt die neue Konstruktion sein, die von der Metallbaufirma Hümmer aus Stahl angefertigt, von Markus Schäuble von der Interessengemeinschaft Obere Stadt mit einem Weidengeflecht als äußere Begrenzung versehen und in Zusammenarbeit mit den Arbeitern der Holzbaufirma Dennewill montiert wurde.

Interessengemeinschaft finanziert das Storchennest

Die Interessengemeinschaft ist es auch, die die Finanzierung des "Nestes" übernimmt. Jetzt muss sich im kommenden Frühjahr nur noch ein Storchenpaar ansiedeln.
Die weitere Ausgestaltung des neuen Zuhauses bleibt natürlich den Vögeln überlassen. "Und wer weiß: Vielleicht lässt sich durch die getroffene Maßnahme und mit Hilfe des Klapperstorchs sogar die städtische Geburtenrate langfristig verbessern ...", so die Stadt in einer Pressemitteilung. red