Dem Dschungelcamp droht die absolute Eskalation - wegen zwei Teilnehmerinnen

1 Min

Im Dschungelcamp 2026 treffen vermutlich Prominente aufeinander, die eine gemeinsame Vergangenheit verbindet. Die neue Staffel verspricht wohl besondere Dynamik und viel Gesprächsstoff um Samira Yavuz und Eva Benetatou.

Dem Dschungelcamp 2026 droht die absolute Eskalation. Der Grund dafür ist die mögliche Teilnahme von zwei bestimmten Kandidatinnen. Auch wenn sich RTL noch nicht offiziell geäußert hat, sollen laut Informationen von Bild Samira Yavuz und Eva Benetatou teilnehmen - und zwischen den beiden gibt es einen riesigen Streit.

Die neue Ausgabe von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" läuft ab dem 23. Januar 2026 auf RTL und RTL+. Insgesamt werden 17 Folgen täglich um 20.15 Uhr gezeigt. Das Finale findet am 8. Februar statt. Neben Samira und Eva sollen noch diese zehn weiteren Teilnehmer dabei sein.

Samira und Eva - deswegen streiten die beiden

Der Streit zwischen Samira und Eva geht auf eine Affäre zurück. Anfang 2025 wurde bekannt, dass Samiras damaliger Partner Serkan ein sexuelles Verhältnis mit Eva hatte. Daraufhin trennten sich Samira und Serkan, die zwei gemeinsame Kinder haben. Eigentlich wollten die beiden im Sommer 2025 auf Mallorca feierlich heiraten. Die standesamtliche Hochzeit war im Mai 2024.

Das Rundumpaket: Zur All Inclusive Entertainment App* von RTLplus

Seitdem tragen Eva und Samira ihren Streit in der Öffentlichkeit aus. Dabei hat Samira Eva mehrfach vorgeworfen, dass sie eine große Mitschuld am Ehe-Aus trägt. Eva hingegen hat bereits öfter bestritten, dass die Affäre für das Ende der Beziehung verantwortlich war. Die Ehe von Samira und Serkan soll bereits unter anderen Problemen gelitten haben, wie Eva immer wieder behauptet. Samiras Vorwürfe seien laut ihr Verleumdung und Rufmord.

Falls Samira und Eva wirklich beide im Dschungelcamp als Teilnehmer erscheinen, könnte der Streit auch dort thematisiert werden. Damit könnte der Dschungel zum "Schlachtfeld" werden.

Dieser Artikel enthält Angebote
Vorschaubild: © Pascal Bünning/RTL+/dpa