Tuchel-Nachfolger beim FC Bayern: 14 Trainer-Kandidaten im Check

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Noch ist Thomas Tuchel der Trainer beim FC Bayern München. Doch spätestens im Sommer endet die Zusammenarbeit. Wer sind die potenziellen Tuchel-Nachfolger? Die Liste liest sich teils spektakulär. Doch nicht alle genannten Namen sind auch realistisch. Ein Überblick.

Seit einigen Tagen ist es amtlich: Der FC Bayern München und Trainer Thomas Tuchel gehen ab Sommer 2024 getrennte Wege. Die im Hintergrund ohnehin schon begonnene Suche nach einem Trainer-Nachfolger dürfte beim deutschen Rekordmeister jetzt ordentlich an Fahrt gewinnen. 

Welche Trainer kommen als Tuchel-Nachfolger infrage? Ein Überblick ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

#1 Hansi Flick (vereinslos)

Laut "Sport Bild" ziehen die Verantwortlichen des FC Bayern München eine Wiedereinsetzung des ehemaligen Trainers Hansi Flick in Erwägung. In der Spielzeit 2019/20 hatte der Coach aus Baden mit den Bayern große Erfolge gefeiert, darunter Siege in der Champions League, der nationalen Meisterschaft, dem DFB-Pokal sowie den nationalen und internationalen Supercups. Ein Pluspunkt für eine mögliche Rückkehr könnte die Aussprache zwischen Flick und Uli Hoeneß sein, nachdem Flick den Verein im Sommer 2021 auf eigenen Wunsch verlassen hatte.

Auf der anderen Seite stehen die Misserfolge am Ende seiner Amtszeit als Bundestrainer. Insbesondere Stürmer Leroy Sané konnte unter Flicks Anleitung nicht glänzen. Ebenso blieb Leon Goretzka, der Mittelfeldstratege des Teams, hinter seinen eigenen Erwartungen zurück.

Im Gegensatz dazu hatte Flick laut Berichten eine gute Beziehung zu Thomas Müller und Joshua Kimmich, sowie zu Torhüter Manuel Neuer. Sollte Tuchel in dieser Saison ohne Titelgewinn bleiben, könnte Flick seine frühere Position an der Seitenlinie des FC Bayern München wieder einnehmen.

#2 Jogi Löw (vereinslos)

Seit seinem Abschied vom Trainerposten der deutschen Nationalmannschaft im Sommer 2021 ist Joachim Löw, der die Mannschaft 2014 in Brasilien zum Weltmeistertitel führte, ohne neue Anstellung. Obwohl es Gerüchte um mögliche Engagements bei Spitzenvereinen gab, hat sich der 64-jährige Fußballlehrer bisher nicht für einen neuen Job entschieden. Interessanterweise wurde Löw immer wieder in der Allianz-Arena in München gesichtet - ein Hinweis auf eine mögliche Zukunft beim Rekordmeister? Seit Löw im Frühjahr 2004 Austria Wien verließ, hat er keine Vereinsmannschaft mehr betreut. Eine mögliche Hürde für eine Tätigkeit als Klubtrainer könnte das scharfe Urteil von Uli Hoeneß, dem Ehrenpräsidenten des FC Bayern, sein. Nach der enttäuschenden Europameisterschaft im Sommer 2021 kritisierte Hoeneß Löw stark für dessen Taktik.

Löw selbst hatte kürzlich ein Trainer-Engagement beim FC Bayern für sich kategorisch ausgeschlossen. Doch spätestens in zwei Jahren würde er gerne auf der großen internationalen Fußball-Bühne wieder dabei sein. "Es gibt wahrscheinlich verschiedene Gründe. A haben die Bayern kein Interesse an meiner Person, wahrscheinlich als Trainer und ich hätte auch kein Interesse an Bayern München", sagte der ehemalige Bundestrainer am Sonntag bei Welt TV. Löw (64) schloss prinzipiell einen neuen Trainerjob in Deutschland aus. Stattdessen würde er gerne eine Nationalmannschaft bei der nächsten WM betreuen.

#3 Antonio Conte (vereinslos)

Karl-Heinz Rummenigge, früherer Vorstandschef und nun Mitglied des Aufsichtsrats beim FC Bayern, ist bekannt für seine Vorliebe für Italien. Antonio Conte (54) befindet sich seit seiner kurzen Amtszeit bei Tottenham (von November 2022 bis März 2023) in einer beruflichen Auszeit. Der gebürtige Süditaliener kann auf erfolgreiche Engagements bei Inter Mailand, dem FC Chelsea und vor allem bei Juventus Turin zurückblicken. Bei "Juve" führte Conte sein Team zwischen 2012 und 2014 dreimal zur italienischen Meisterschaft, dem Scudetto. Auch mit Inter gelang ihm dieses Kunststück im Jahr 2021.

#4 José Mourinho (vereinslos)

Wie die Bild jüngst berichtete, könnte José Mourinho möglicherweise Interesse an einem Trainer-Engagement beim FC Bayern haben. Deutschland ist das einzige größere Fußball-Land, das in seiner langen und erfolgreichen Karriere noch fehlt. "Ich habe gehört, dass er Deutsch lernt. Er hat in der Vergangenheit schon mit dem Amt geliebäugelt. Er wäre bereit", erklärte Christian Falk, Sportjournalist bei Bild und Sport Bild, in einem Interview bei Welt TV am 11. Februar 2024. Es ist bekannt, dass Mourinho zuvor als potenzieller Coach für Borussia Dortmund in Betracht gezogen wurde, was wahrscheinlich auf seine guten Beziehungen zu Hans-Joachim Watzke, dem Geschäftsführer des BVB, zurückzuführen ist.

Mourinhos Werdegang als Trainer spricht eigentlich für sich selbst. Der 61-jährige Portugiese konnte sowohl mit dem FC Porto (2004) als auch mit Inter Mailand (2010) die begehrte Champions League-Trophäe gewinnen. Darüber hinaus triumphierte er mit Porto im Uefa-Cup (2003) und mit Manchester United im Nachfolger dieses Wettbewerbs, der Europa League, im Jahr 2017. Unter seiner Führung konnte der FC Chelsea außerdem dreimal die englische Meisterschaft erringen (2005, 2006, 2015), während er mit Inter zweimal die italienische Meisterschaft holte (2009, 2010). Und auch mit Real Madrid konnte der erfolgreiche Coach die spanische Meisterschaft im Jahr 2012 für sich entscheiden.

#5 Zinédine Zidane (vereinslos)

Das wäre ein echter Kracher: Zidane als Trainer bei den Bayern! Ja und warum eigentlich nicht? Der 51 Jahre alte Franzose ist zwar seit seinem Aus bei Real Madrid im Sommer 2021 nicht mehr als Trainer tätig, scheint aber nur auf die richtige Aufgabe zu warten. Immer wieder wurde "Zizou" mit Top-Teams in Verbindung gebracht, auch mit der französischen Nationalmannschaft. Wie die italienische Zeitung Corriere dello Sport berichtet, soll sich der FC Bayern aber bereits vor der Niederlage in der Champions League bei Lazio Rom (0:1) bei Zidane gemeldet haben. Laut Bild stimmt das zwar nicht, der 108-fache Nationalspieler Frankreichs soll die Entwicklung beim deutschen Rekordmeister aber mit Interesse verfolgen.

Knackpunkt könnte sein, dass Zidane kein Deutsch spricht und er eigentlich nur Vereine trainieren möchte, deren Landessprache er auch beherrscht. Der Job bei den Bayern könnte Zidane aber zu sehr reizen und neue Sprachen kann man schließlich lernen. Bei den Bayern würde der ehemalige Spielgestalter von Juventus Turin und Real Madrid auf einige französisch sprechende Spieler treffen (Coman, Upamecano, Boey, Tel, Sarr). Mit Zidane als Cheftrainer gewannen die Königlichen von Real Madrid zwischen 2016 und 2021 dreimal die Champions League und holten zweimal die spanische Meisterschaft

#6 Xabi Alonso (Bayer 04 Leverkusen)

Was wäre für die Bayern naheliegender als den Trainer der derzeit besten deutschen Mannschaft zu verpflichten? Keine Frage, Xabi Alonso gilt aktuell als eine der heißesten Trainer-Aktien im internationalen Spitzenfußball. Der 42-Jährige wäre aber erst eine Option ab Sommer, denn noch coacht er sehr erfolgreich Tabellenführer Bayer Leverkusen. Für die Bayern spricht natürlich, dass Alonso die Bundesliga bereits kennt und auch als Spieler zwischen 2014 und 2017 beim deutschen Rekordmeister unter Vertrag stand. 

Das Problem: Alonso ist nicht nur in Deutschland begehrt. Der einstige Weltklasse-Spieler soll auch beim FC Liverpool auf dem Zettel stehen - als möglicher Nachfolger für Jürgen Klopp, der vor kurzem sein Aus als Liverpool-Coach im Sommer verkündet hatte. Zwischen 2004 und 2009 trug Xabi Alonso selbst das Trikot der "Reds".

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#7 Jürgen Klopp (FC Liverpool)

Der Name Klopp fiel eben schon, seine Zeit beim FC Liverpool wird im Sommer enden. Eigentlich will der 56-Jährige nach intensiven Jahren in der Premier League erstmal eine Pause einlegen. Ändert der deutsche Erfolgscoach vielleicht seine Meinung, wenn der FC Bayern anruft? Laut Aussagen seines Beraters Marc Kosicke bleibt es dabei. Klopp wolle für ein Jahr weder einen Verein noch eine Nationalmannschaft trainieren. Aus Sicht des Bayern-Kapitäns Manuel Neuer (37) wäre Klopp ein "potenzieller Kandidat" für das Traineramt beim FCB. "Ich glaube, dass es von ihm abhängt. Ich glaube nicht, dass der FC Bayern was dagegen hat", hatte Neuer bei einem Fanclub-Treffen Ende Januar laut Bild-Zeitung zu einer möglichen Zukunft von Klopp bei den Münchnern gesagt. Der frühere BVB-Coach sei ein "renommierter, sehr guter, erfahrener, taktisch gewiefter Trainer, der bei allen Fußballern und Sportlern großen Respekt gewinnt", urteilte Neuer.

Auch als Bundestrainer war Klopp zuletzt immer mal wieder im Gespräch und wurde auch bei anderen europäischen Topklubs gehandelt. Ob Klopp bei den Bayern ein Thema wird, hängt in erster Linie von ihm selbst und seinen künftigen Plänen ab.

#8 Unai Emery (Aston Villa)

Einen weiteren Trainer-Kandidaten brachte kürzlich der Kicker ins Spiel: Unai Emery. In Deutschland ist der spanische Coach nicht allzu bekannt, kann aber bereits auf eine Reihe von Erfolgen zurückblicken. Emery (52) trainierte schon einige namhafte Klubs, darunter der FC Valencia, der FC Sevilla - mit dem er gleich dreimal die Europa League gewann - Paris Saint-Germain, den FC Arsenal, Villarreal sowie Aston Villa. Auch mit Villareal triumphierte Emery in der Europa League, mit Arsenal zog er in dem Wettbewerb immerhin ins Finale ein. Auch bei Aston Villa überzeugt Emery aktuell mit starken Auftritten in der englischen Premier League

#9 Julian Nagelsmann (Deutsche Nationalelf)

Eine Rückkehr von Bundestrainer Julian Nagelsmann zum FC Bayern ist laut eines Berichts der Bild-Zeitung tatsächlich nicht ausgeschlossen. Laut dem Bericht könne sich der 36-jährige Nagelsmann selbst vorstellen, in der Zukunft wieder für den deutschen Fußball-Rekordmeister zu arbeiten. Die Möglichkeit eines neuen Engagements als Cheftrainer dürfte es aber ohnehin überhaupt nur geben, wenn Wunschkandidat Xabi Alonso in der Sommerpause nicht aus Leverkusen nach München wechselt, schreibt die Bild am Sonntagabend. 

Nagelsmann ist noch bis nach der Heim-EM im Sommer 2024 an den Deutschen Fußball-Bund gebunden. Wie es danach weitergeht und ob sein Vertrag verlängert wird, ist derzeit offen. Bis zum Ende der laufenden Saison ist Tuchel noch Trainer der Bayern. Tuchel wurde im März 2023 als Nachfolger von Nagelsmann berufen, der die Münchner zuvor wiederum seit 2021 betreut hatte.

#10 Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart) 

Viele glauben, dass der aktuelle Trainer der Überraschungsmannschaft VfB Stuttgart irgendwann beim FC Bayern landen wird, in welcher Funktion auch immer. Der Gedanke ist naheliegend, denn Sebastian ist der Neffe von Ehrenpräsident Uli Hoeneß (72). Sebastian Hoeneß (41) ist gebürtiger Münchner, trainierte bereits Bayerns U19 und die zweite Mannschaft, bevor ihn sein Weg über die TSG Hoffenheim zum VfB führte. Der Schritt zum Cheftrainer des FC Bayern könnte aber aktuell noch etwas zu groß sein und wäre auch für den deutschen Meister mit einem gewissen Risiko verbunden. 

#11 Christian Streich (SC Freiburg)

Schon seit 2012 trainiert Christian Streich den SC Freiburg, verlängert seinen Vertrag seit Jahren jeweils nur um eine weitere Spielzeit. Im März stehen erneut Gespräche über eine Vertragsverlängerung an. Der Ausgang? Ungewiss. Laut Freiburgs Sportvorstand Jochen Saier sei es noch nicht sicher, ob es mit Streich und dem SC weitergeht. In den letzten Jahren sei es "auch immer so ein 50:50-Thema" gewesen, erklärte Saier. "Weil man es nur ganz oder gar nicht machen kann. Da muss jeder in sich reinhören und sich spiegeln. Tendenzen kann ich jetzt noch nicht sagen." Er merke, dass die Kraft langsam schwindet, hatte Streich (58) selbst im Oktober 2023 in einem großen Interview dem Fußballmagazin 11Freunde verraten. Hat sich das inzwischen geändert? Sucht Streich eine neue Herausforderung in der kommenden Saison?

Der Job bei den Bayern wäre für die Freiburger Trainerlegende sicherlich reizvoll, auch Uli Hoeneß habe "mal halblaut" darüber nachgedacht. Saier glaubt aber nicht daran, dass es Streich an die Säbener Straße zieht. "FC Bayern, wage ich zu prophezeien, dass das kein Denkmodell ist, was ihn aktuell beschäftigt, sondern dass eher der Fokus auf unserer Arbeit liegt", sagte Saier und ergänzte: "Christian ist schon am richtigen Ort."

#12 Roberto De Zerbi (Brighton Hove & Albion)

Der neue Bayern-Sportvorstand Max Eberl soll laut verschiedenen Medienberichten ein Auge auf den italienischen Premier League-Coach Roberto De Zerbi geworfen haben. Der 44-Jährige gilt als Plan B, sollte Wunschkandidat Xabi Alonso den Bayern absagen. De Zerbi hat sich als Trainer von der viertklassigen Serie D in Italien über US Sassuolo und Schachtjor Donezk bis in die Premier League hochgearbeitet, wo er seit September 2022 für Brighton Hove & Albion tätig ist und den Klub aus dem Süden Englands erstmalig in der Vereinsgeschichte in den Europapokal führte. 

Zu De Zerbis Schützlingen in Brighton gehört unter anderem auch der deutsche Nationalspieler Pascal Groß (32), der über seinen Trainer sagt: "Er hat uns mit seiner Spielidee noch mal auf ein anderes Level gehoben". Klingt nach einem aussichtsreichen Kandidaten für den deutschen Rekordmeister. De Zerbi lässt zudem einen offensiven, ballbesitzorientierten Fußball spielen, der durchaus zu den Münchnern passen könnte. Übrigens: Auch der FC Barcelona soll an dem Italiener interessiert sein. Das passt ebenfalls gut, denn der begehrte Coach hat sich selbst früh an seinem Vorbild Pep Guardiola orientiert. "Ich wurde Trainer wegen ihm, weil ich sein Barcelona liebte", verriet De Zerbi. 

Ein Problem könnte die Sprachbarriere sein, ein zweites der Mitarbeiterstab. De Zerbi ist ein Coach, der seinen Trainerstab bei einer Neuanstellung dabeihaben will, berichtet die Bild. An der Säbener Straße habe man aber wenig Interesse daran, das vorhandene Personal auszutauschen, heißt es weiter in dem Bericht.

#13 Roger Schmidt (Benfica Lissabon)

Der Name Roger Schmidt tauchte in Verbindung mit dem FC Bayern erst kürzlich auf. Der 56 Jahre alte deutsche Trainer von Benfica Lissabon kennt die Bayern-Bosse Eberl und Christoph Freund durch gemeinsame Berater und gemeinsames Arbeiten angeblich gut (Schmidt war mit Freund zusammen bei RB Salzburg). Die Sprache wäre bei dem gebürtigen Sauerländer selbstverständlich kein Problem.

Schmidt gilt trotzdem eher als Außenseiter unter den Kandidaten - auch wenn er mit Benfica in der Vergangenheit sehr erfolgreich war. Seit Juli 2022 im Amt, holte Schmidt 2023 die portugiesische Meisterschaft und den Supercup, geriet nach zwei Niederlagen in Folge (unter anderem ein 0:5 beim FC Porto) zuletzt aber in die Kritik. An einen vorzeitigen Abschied aus Lissabon, wo sein Arbeitspapier noch bis 2026 läuft, denkt Schmidt laut eigener Aussage aber nicht. Der Trainer ist in Deutschland vor allem aus seiner Zeit bei Bayer 04 Leverkusen bekannt, die er zwischen 2014 und 2017 betreute. 

#14 Thomas Müller (FC Bayern München) 

Thomas Müller als Cheftrainer beim FC Bayern? Diese Variante gehört sicher zu den gewagtesten und wildesten, die derzeit kursieren. So absurd wie es sich anhört, ist dieses Szenario aber gar nicht. Thomas Müller (34) gilt schon länger als das Aushängeschild des FC Bayern. Kein Spieler verkörpert das "Mia-san-mia"-Gefühl mehr als der gebürtige Oberbayer. Seine Spielanalysen und Interviews treffen nicht selten den Nagel auf den Kopf. Müller nimmt kein Blatt vor den Mund, spricht Missstände offen an und ist beliebt bei den Fans.

Sportlich ist Müller im Bayern-Ensemble häufig nicht mehr erste Wahl, könnte also - mit einem erfahrenen (Co-)Trainer an seiner Seite - auf die Trainerbank wechseln, ohne die Qualität des Teams maßgeblich zu schwächen. Die Variante klingt zwar sehr nach Fußballromantik, ist aber nicht sonderlich wahrscheinlich.

mit dpa

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Vorschaubild: © Tom Weller/dpa