Eine 10-kWp-Solaranlage zur Eigenmontage ermöglicht durch niedrige Anschaffungskosten eine schnelle Amortisation und bietet langfristig Autarkie.
links: Trina Solar, SAJ / rechts: KI-generiert mit OpenAI Sora
Selbstbau-PV-Anlagen ermöglichen durch kostengünstige Komplettsysteme eine schnellere Amortisation und bieten langfristig hohe Energieeffizienz.
links: Trina Solar, SAJ / rechts: KI-generiert mit OpenAI Sora
Eine 10-kWp-Solaranlage zur Selbstmontage ermöglicht durch niedrige Kosten eine schnelle Amortisation und bietet langfristig Autarkie.
links: Trina Solar, SAJ / rechts: KI-generiert mit OpenAI Sora
links: Trina Solar, SAJ / rechts: KI-generiert mit OpenAI Sora
Sichere dir jetzt im Spätsommer-Sale ein 10 kWp-Solaranlagen-Komplettset zum Aktionspreis – welche Angebote lohnen sich jetzt besonders?
Photovoltaikanlagen sind eine kluge Investition, um Stromkosten zu senken und unabhängiger vom Energiemarkt zu werden. Doch der Weg über einen Fachbetrieb kann teuer werden. Mit Kosten, die inklusive Installation und Anmeldung im fünfstelligen Bereich liegen, überlegen viele, ob sich die Anschaffung überhaupt lohnt – die Amortisation dauert gut und gerne zehn Jahre und mehr.
Komplett-PV-Anlagen zum Selbstaufbauen sind eine günstige Alternative: Du kannst sie selbst bestellen und mit Hilfe eines Elektrikers oder handwerklich geschickter Freunde montieren. So sparst du mehrere tausend Euro – eine 10 kWp-Anlage kostet als Selbstbausatz im Sommerschlussverkauf jetzt nur rund 4.500 Euro, statt 15.000 Euro beim Fachbetrieb; etwa beim Karlsruher PV-Shop ACTEC*.
Wichtig ist, dass die elektrische Endinstallation immer von einem Fachmann durchgeführt wird. Wer bei der Montage selbst Hand anlegt, spart nicht nur Geld, sondern hat auch die volle Kontrolle über die Umsetzung. Du musst dich beispielsweise nicht mit langen Wartezeiten auf einen Installationstermin durch den Fachbetrieb ärgern, sondern kannst sofort starten. Wir werfen einen Blick auf ein besonders gutes Angebot.
10-kWp-Solaranlage mit Speicher im SSV: Moderne Technik, schnelle Lieferung, Selbstmontage
PV-Lösungen zum Selbstaufbauen gibt es einige im Internet. Ein gutes Preis-Leistungs-Angebot vertreibt aktuell der Fachhändler ACTEC: Die Selbstbauer-PV-Anlage mit 10,68 Kilowattpeak* (kurz kWp) wird gegen niedrige Versandkosten von 139 Euro direkt und innerhalb weniger Tage per Spedition zu dir nach Hause geliefert – so geht SSV im PV-Bereich! Denn: Preislich liegt das Komplettset bei unschlagbaren 4.631 Euro – ohne, dass man Abstriche bei den Komponenten machen müsste.
Die Trina Vertex S+ 445 Watt Solarmodule setzen auf modernste N-Typ i-TOPCon Zelltechnologie und erreichen damit einen Wirkungsgrad von bis zu 22,3 Prozent. Selbst bei schwachen Lichtverhältnissen erzielen sie hohe Energieerträge und sorgen so für eine besonders effiziente Nutzung der Sonnenenergie. Das senkt deine Stromkosten nachhaltig – und das bei sehr guter Modulqualität sowie einer Leistungsgarantie von bis zu 30 Jahren. Für dich bedeutet das: mehr Ertrag pro Quadratmeter und eine zuverlässige Energiequelle über Jahrzehnte.
Das Speichersystem und der 3-phasige Hybridwechselrichter von SAJ komplettieren das PV-System für Selbstbauer*. SAJ ist eine etablierte Marke im Bereich Photovoltaik-Technik, die sich auf innovative und praktikable Lösungen für private Haushalte spezialisiert hat. Die Produkte des Unternehmens sind dafür bekannt, solide Leistung mit einfacher Handhabung zu verbinden. Der integrierte LiFePO4-Speicher mit 10 Kilowattstunden (kurz kWh) ist nicht nur langlebig – er ist auch modular erweiterbar, sodass du ihn bei steigendem Energiebedarf auf bis zu 25 kWh anpassen kannst.
Mit über 6.000 Ladezyklen und einer intelligenten Steuerung hilft dir der Speicher, den Eigenverbrauch zu maximieren und überschüssigen Strom für später zu speichern. Das bedeutet für dich: Du nutzt den selbst erzeugten Strom effizient, reduzierst deine Abhängigkeit vom Netz und sparst langfristig bei den Energiekosten.
Für die vorgestellte PV-Anlage mit Stromspeicher, einem Eigenverbrauchsanteil von 70 Prozent und einer Einspeisevergütung von 7,94 Ct/kWh ergibt sich eine Amortisationsdauer von knapp zwei Jahren und eine jährliche Ersparnis von 2.514 Euro. Hierbei handelt es sich um eine Beispielrechnung, in der Praxis können die Werte je nach dem individuellen Verbrauch abweichen.
Selbstbauer-PV-Anlagen in allen Größen: Schnelle Amortisation dank einmaliger Preise
Der PV-Fachhändler ACTEC mit Sitz in Karlsruhe bietet drei weitere Größen der Photovoltaikanlage Marke "DIY" (englisch: "do it yourself", auf deutsch: "selbstgemacht") an. Zur Auswahl stehen Komplettsets mit 6,67 kWp (15 Solarmodule)*, 13,35 kWp (30 Module)* und 16,02 kWp (36 Module*), wie bei der vorgestellten jeweils mit Komponenten von Trina Solar und SAJ.
Wir rechnen vor, wie schnell sich die Systeme amortisiert haben. Es handelt sich um Rechnungen mit Beispielcharakter, die realen Werte variieren ja nach Verbrauchsgewohnheiten.
Einstiegslösung: 6,67 kWp PV-Komplettanlage
Für kleinere Haushalte ist die 6,67-kWp-Anlage mit 15 Solarmodulen* eine kostengünstige Lösung. Sie bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und deckt den grundlegenden Strombedarf ab.
Komponenten auf einen Blick:
PV-System Leistung: 6,67 kWh
Solarmodule: 15x 445 Watt Trina Solar Vertex S+ Glas-Glas (TSM-445-NEG9R.28)
Speicher: SAJ 10 kWh LiFePO4 (erweiterbar auf 25 kWh)
Wechselrichter: SAJ HS2-10K-T2-X (10 kW, 3-phasig)
Die 16,02-kWp-Anlage* bietet 36 leistungsstarke Trina-Solarmodule und demselben hochwertigen Speicher von SAJ. Ideal, wenn du einen höheren Energiebedarf hast – etwa um Warmwasser aufzubereiten oder eine Wärmepumpe zu betreiben.
Komponenten auf einen Blick:
PV-System Leistung: 16,02 kWh
Solarmodule: 36x 445 Watt Trina Solar Vertex S+ Glas-Glas (TSM-445-NEG9R.28)
Speicher: 10 kWh SAJ LiFePO4 (erweiterbar auf 25 kWh)
Wechselrichter: SAJ HS2-10K-T2-X (10 kW, 3-phasig)
PV-Anlage Marke "Eigenbau": Darf ich selbst montieren?
Wer eine PV-Anlage in Betrieb nehmen möchte, startet mit einer klaren Planung: Zuerst wird die verfügbare Dachfläche vermessen und ein Belegungsplan erstellt, der die optimale Ausrichtung und Anordnung der Module (meist in Reihen) festlegt. Bei einem Ziegeldach müssen an den vorgesehenen Befestigungspunkten einzelne Dachziegel angehoben oder ausgeschnitten werden, um darunter spezielle Dachhaken am Dachsparren zu verschrauben. Diese Dachhaken ragen durch die Ziegel und bilden die Grundlage für die Montageschienen, auf denen die Solarmodule später befestigt werden. Die Schienen werden waagerecht ausgerichtet, verschraubt und die Module darauf mit Klemmen fixiert – so bleibt das Dach dicht und die Module halten auch bei Wind und Wetter.
Die Verkabelung der Solarmodule erfolgt in der Regel direkt auf dem Dach: Die Module werden mit vorkonfektionierten MC4-Steckern in Reihe (String) verbunden. Die DC-Kabel werden in UV-beständigen Leerrohren oder Kabelkanälen über das Dach geführt und an einem zentralen Punkt (meist in der Nähe des Wechselrichters) ins Haus geleitet – entweder durch eine Dachdurchführung oder einen Kabelschacht. Die Verkabelung ist technisch nicht kompliziert, erfordert aber sorgfältiges Arbeiten. Beachte hierfür die Anleitung und alle Sicherheitsvorschriften.
Für die Montage empfiehlt es sich, mindestens zu zweit zu arbeiten – für das Heben der Module aufs Dach und die Verschraubung sind zwei bis drei Personen ideal. Je nach Erfahrung, Dachgröße und Wetterlage solltest du für eine Anlage mit 16 bis 36 Modulen insgesamt etwa zwei bis vier Tage einplanen, bis alles mechanisch montiert und verkabelt ist. Die finale elektrische Anbindung ans Hausnetz und die Inbetriebnahme übernimmt dann ein Elektriker.
Hinweis: Dies ist eine allgemeine Information, wie PV-Anlagen grundlegend auf Ziegeldächern installiert werden. Grundsätzlich empfehlen wir, die Installation nur von Fachleuten durchführen zu lassen, da Fehler bei Montage oder Anschluss nicht nur zu Ertragsverlusten, sondern auch zu Sicherheitsrisiken führen können. Wer selbst Hand anlegt, sollte sich der Verantwortung und der gesetzlichen Vorgaben bewusst sein.
Selbstbau: Viele Vorteile, in diesem Fall ist aber abzuraten
Selbstbau-Solaranlagen bieten ein enormes Sparpotenzial und sind besonders für handwerklich geschickte Menschen interessant (alle "DIY"-Komplettanlagen im Shop ansehen*). Wer selbst anpackt und ein paar helfende Hände aus dem Freundes- oder Familienkreis mobilisieren kann, spart schnell bis zu 10.000 Euro bei den Anschaffungskosten. Das sorgt nicht nur für eine deutlich schnellere Amortisation, sondern auch dafür, dass die PV-Anlage schon nach wenigen Jahren Gewinn abwirft. Die langfristige Wirtschaftlichkeit ist damit kaum zu schlagen – vorausgesetzt, Planung, Montage und Anmeldung werden sorgfältig durchgeführt.
Für komplette Laien ohne handwerkliche Erfahrung ist der Eigenaufbau einer PV-Anlage hingegen nicht ratsam. Die Installation erfordert technisches Verständnis, Präzision und den sicheren Umgang mit Werkzeugen – Fehler können teuer und gefährlich werden. Hier empfehlen wir den kostenlosen PV-Anbietervergleich von Solaranlagen-Portal.com*, der es dir ermöglicht, bis zu fünf Angebote von Fachfirmen anzufragen.
Wer sich aber zutraut, die Montage selbst zu übernehmen, profitiert von maximaler Unabhängigkeit und einer besonders schnellen Rendite. Wie schnell sich die Investition tatsächlich rechnet, hängt von vielen individuellen Faktoren ab – eine eigene Kalkulation vorab ist daher unerlässlich.
Dieser Artikel enthält Angebote und wie wir künstliche Intelligenz einsetzen
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