Sowohl Cola Light als auch Cola Zero sind zuckerfrei und kalorienreduziert. Wo liegt dann eigentlich der konkrete Unterschied? Das erklären wir dir in diesem Beitrag.
Sowohl Cola Light als auch Cola Zero sind beliebte Alternativen zur herkömmlichen Cola, mit denen du auf Zucker verzichten kannst. Doch weder am Namen noch an der Optik lassen sich klare Unterschiede festmachen. Diese finden sich in der Zusammensetzung, den eingesetzten Süßstoffen und dem Geschmack.
Die Geschichte von Cola Light und Cola Zero
Cola Light ist deutlich älter als die Cola Zero. Seit 1983 gibt es die Light Version für alle, die den Geschmack von Cola mögen, jedoch auf Kalorien und Zucker verzichten möchten. Die Cola Zero ist eine zusätzliche Alternative ohne Zucker, die in Deutschland seit 2006 auf dem Markt ist.
Das Kernziel der Cola Zero ist es, noch mehr den echten Cola-Geschmack nachzuempfinden, was der Cola Light nicht wirklich gelingt. In ihrer Ursprungsform gibt es die Cola Zero übrigens seit Anfang 2017 bereits nicht mehr, die meisten haben das jedoch gar nicht mitbekommen. Ersetzt wurde diese Marke durch die neue Version Coca-Cola Zero Sugar.
Dabei hat man ein weiteres Mal die Rezeptur verändert, wodurch der Geschmack noch einmal näher an das Original heranrücken soll. Über die Rezepturen gibt Coca-Cola übrigens keine Auskunft, allerdings lassen sich die Nährwerte auf der Flasche ablesen und somit auch Unterschiede zwischen den einzelnen Colasorten feststellen.
Light vs. Zero: Das sind die Unterschiede
Die Cola Light unterscheidet sich im Vergleich zur klassischen Cola durch weniger eingesetzten Zucker. Stattdessen werden künstliche Süßstoffe genutzt, wie Aspartam und Acesulfam-K. Die Cola Light schmeckt dadurch trotzdem süß, ohne jedoch zusätzliche Kalorien zu haben.
Darüber hinaus hat die Cola Light eine leichte Eigennote, die durch eine veränderte Rezeptur entsteht. Die Cola Zero beinhaltet ebenfalls künstliche Süßstoffe, die jedoch anders zusammengesetzt sind als bei der Cola Light.