Musik-Streaming im Vergleich: Spotify, Apple & Co. im Check

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Die Welt des Musik-Streamings wächst und gedeiht mit einer beeindruckenden Auswahl an Plattformen. Unsere Untersuchung beleuchtet die Vor- und Nachteile verschiedener Dienste und hilft bei der Entscheidung für den besten Tarif.

  • Musik, Hörbuch oder Podcast - Streaming wird immer beliebter
  • Vergleich verschiedener Anbieter: Sieben Dienste für dich
  • Dein passender Tarif

Musik-Streaming ist beliebt. Im Streaming-Bereich gibt es verschiedene Anbieter wie Spotify, Deezer und Apple. Wir vergleichen sieben Dienste für dich.

Vergleich der besten Musik-Streaming-Anbieter 

Du möchtest dich entspannen und hörst dazu Musik, ein Hörbuch oder einen Podcast? Eine gute Wahl, denn diese Angebote haben etwas gemeinsam: Sie geben dir Energie, unterhalten dich oder bilden dich weiter. Du hast den Komfort, auf diese Angebote von überall aus zuzugreifen. In der Regel bezahlst du einen monatlichen Abopreis.

Hier solltest du, bevor du dich festlegst, verschiedene Anbieter miteinander vergleichen und dir einen Überblick verschaffen. Wir vergleichen sieben prominente Streaminganbieter von Musik mit Fokus auf Preis, Angebot, Plattform und Handling. Bei den Informationen orientieren wir uns am Fachportal Techbook.  

Die Audio-Streaming-Landschaft hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen und sich als dominante Kraft im Musikkonsum etabliert. Die Nutzungszahlen, Marktanteile und Nutzerverhalten zeigen einen deutlichen Wandel in der Art und Weise, wie Menschen Musik und andere Audioinhalte konsumieren.

Wie gut ist Spotify?

Spotify ist gut im Geschäft, das verraten die Zahlen von Statista: So hatte der Streaming-Dienst zu Beginn des Jahres etwa 239 Millionen Premium-Kunden. Von der kostenlosen Version, die sich über Werbung finanziert, machten 600 Millionen Menschen Gebrauch. Damit ist der Dienst aus Schweden einsame Spitze. Täglich erweitert Spotify sein Angebot durch das Einspielen neuer Titel oder durch Aktualisierungen. Im Portfolio findest du selbstverständlich auch Hörbücher oder Podcasts. Manche sind sogar per KI übersetzt oder mit einer künstlich generierten Stimme versehen. Insgesamt sind 100 Millionen Tracks und Titel abrufbar, schreibt Techbook.

Der Algorithmus der Plattform ist so gut ausgebaut, dass du individuelle Vorschläge erhältst, die zu deinem Geschmack passen könnten. Inzwischen produziert Spotify eigene Formate und hat Exklusivverträge mit den äußerst beliebten Podcasts "Gemischtes Hack" und "Fest & Flauschig" abgeschlossen, schreibt Techbook

Der Dienst kostet dich im Basis-Abo 10,99 Euro monatlich. Bist du Student, zahlst du fünf Euro weniger. Für Familien kostet ein Abo 17,99 Euro. Zu diesem Preis können sich sechs Mitglieder anmelden und Musik streamen. Die Bedienung von Spotify ist laut Techbook sehr intuitiv. Etwas verwirrend kann das Synchronisieren von Musikdateien sein. Die Suchfunktion ist ab und an auch eher problematisch. Schließt du das Familien-Abo ab, ist es wichtig, dass alle Personen in einem Haushalt leben. Ansonsten funktioniert es nicht, da du die Adresse für alle Nutzer preisgeben musst. Spotify selbst gibt an, keine Standorte zu tracken. Mit dem Premium-Abo landest du in der werbefreien Zone und hast Zugriff auf zusätzliche Funktionen wie beispielsweise Musik-Downloads, das Skippen von Songs, die Anzeige der Lyrics, den Stream mit Freunden oder eine Wunsch-Reihenfolge der Songs. Nutzt du die Gratis-Variante, musst du mit Werbeunterbrechungen leben. 

Wie gut ist Amazon Music Unlimited?

Der Versandhändler Amazon hat auch Musik in seiner Angebotspalette. Das Angebot heißt Amazon Music Unlimited*. Für Prime-Mitglieder liegt der Preis bei 9,99 Euro pro Monat, für alle anderen User bei 10,99 Euro.

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Amazon ist daran interessiert, sein Angebot insgesamt ständig zu erweitern. Beispielsweise überträgt das Unternehmen Spiele der Bundesliga im Radio.

Zudem ist Alexa, der Amazon-Sprachassistent, in der App integriert. Auf diese Weise kannst du die App komplett per Sprache steuern. Entscheidest du dich hier für die kostenfreie Version mit Werbung, stehen dir Playlists und Radiosender nur sehr eingeschränkt zur Verfügung. 

Wie gut ist YouTube Music?

Bei YouTube kannst du ebenfalls Streaming abonnieren. Die Video-Plattform YouTube hat eine eigene App und ein umfassendes Angebot an Musik zu bieten. Wer es nicht weiß: Seit 2020 ist Google Play Music in YouTube Music integriert, wie Techbook verrät.

In der Gratis-Version wird deine Wiedergabe nach ein paar Minuten durch Werbung unterbrochen. Legst du dich auf das Abo ohne Werbung fest, zahlst du dafür 10,99 Euro im Monat. Alternativ dazu gibt es das YouTube-Premium-Abo zum Preis von 12,99 Euro, in dem YouTube Music bereits enthalten ist. Allerdings unterscheidet sich die YouTube-App von der YouTube Music-App, sodass du als Abonnent der Music-Variante zwei Apps installiert haben musst. Für viele Songs bietet dir YouTube zusätzlich das dazugehörige Video. 

Wie bei Spotify besteht die Möglichkeit, einen Vorzugspreis als Familie oder Student zu erhalten. Auch hier gilt für Familienmitglieder die Regel, dass sie gemeinsam in einem Haushalt leben müssen. Pro Jahr ist es nur einmal möglich, die Mitglieder der Familiengruppe festzulegen. Dies zeugt von einem Schritt gegen Accountsharing, der auch von Riesen wie Netflix angetrieben wird. Nicht gut schneidet YouTube Music beim Algorithmus ab, sagt Techbook. Dafür punktet das Angebot mit standortabhängigen Wiedergabelisten, zum Beispiel von einem Urlaubsort aus oder im Fitnessstudio. 

Wie gut ist Apple Music?

Der Streaming-Dienst von Apple ist erst 2015 an den Start gegangen. Das ist mit Blick auf die Konkurrenz spät. Doch Apple Music punktete direkt bei den Usern und stellte sich besonders für diejenigen als nützlich heraus, die schon ein Apple-Gerät oder eine iTunes-Mediathek besaßen, da Apple-Produkte untereinander am besten miteinander funktionieren. In der Mediathek findest du laut Angaben von Techbook mehr als 100 Millionen Songs und 30.000 vorgeschlagene Playlists. Zusätzlich kannst du iTunes-Inhalte in Apple Music importieren. Manchmal kannst du sogar Inhalte vor der offiziellen Veröffentlichung abrufen. 

Besonders überzeugt hat Techbook die Suchfunktion. Sie ist so gestaltet, dass du auch über den Songtext suchen kannst. Bei der Kompatibilität mit Geräten außerhalb von Apple wird es kompliziert, beispielsweise mit Lautsprechern wie dem Google Home.

Kommen wir zu einem Nachteil, der alle Pfennigfuchser nun ärgern wird: Es gibt keine Gratis-Variante. Mit dem günstigen Voice-Abo, bei dem Siri als einzige Navigation galt, ist seit Ende 2023 Schluss. Die Angebote für dich als Einzelperson oder Student sowie für Familien liegen etwa gleich auf mit Spotify und Co. Siri ist analog zu Alexa für die Sprachsteuerung zuständig. Netter Bonus ist die Apple Music Classical App, "die Apple als den größten Klassikkatalog der Welt bewirbt und die im Abo inbegriffen ist", wie Techbook schreibt

Wie gut ist Deezer?

Neben Spotify kennst du sicher auch den Streaminganbieter Deezer aus Frankreich. Ein Abo schließt du entweder direkt über Deezer oder zum Beispiel auch über GMX oder Vodafone ab. Meist sind diese Abos dann auch günstiger. Vergleichst du Deezer mit den anderen Streamingdiensten, wirst du feststellen, dass Deezer etwas teurer ist. Die Abo-Optionen sind identisch zu denen der anderen Anbieter. Wer ein Familien-Deezer-Konto anlegt, kann auf bis zu drei Geräten von seinem Konto profitieren. Alle anderen, die die Mitgliedschaft nutzen, können das Angebot auf jeweils zwei Geräten abrufen. 

Deezer bietet dir neben individuellen Playlists und Algorithmen auch einen "individualisierten Radiosender", wie auf Techbook zu lesen ist. Dieser Radiosender passt sein Angebot an den Geschmack seiner Hörer an. Das Radio-Angebot von Deezer ist generell breit gefächert. Besonders beliebt sind auch Hörbücher und Podcasts

Deezer möchte eine maximale Kompatibilität und Reichweite für seine Konsumenten. Daher ist Deezer fast überall nutzbar. Die Gratis-Version weist aber erhebliche Einbußen auf. Offline-Hören ist nur sehr eingeschränkt möglich und bei der Radiofunktion stet nur "Flow" zur Verfügung, eine Funktion, die nach dem Zufallsprinzip arbeitet. Einen Pluspunkt – so Techbook – erhält Deezer für seine fabelhafte Tonqualität

Wie gut ist RTL+ Music?

RTL+ Music* ist das Angebot von RTL, das an die interne VoD-Plattform RTL+ angebunden ist. Die Verknüpfung dieser beiden Medien bietet dir zahlreiche Möglichkeiten. In der Musik-App sind beispielsweise verschiedene Playlists abrufbereit, die die Intros bekannter Formate des Senders beinhalten. Du kannst von der Playlist auch zur RTL+ App switchen und so zu dem dazugehörigen Video-Content gelangen. RTL+ Music liegt technisch etwas hinter den anderen Anbietern zurück, meint Techbook. Eine Zusammenarbeit mit Deezer sorgt aber für gute Inhalte.

Hier geht es zum Musikangebot von RTL+

RTL+ Music ist mit dem RTL+ Max Paket oder RTL+ Family Paket erhältlich und du kannst damit Podcasts, Radio-Programme und Musik-Streaming nutzen. Ein Abo nur für Musik existiert nicht. Der Preis im Max Paket liegt bei 12,99 Euro, in den ersten vier Monaten zahlst du 9,99 Euro. Mit einem Konto kannst du maximal zwei Geräte freischalten. Im Family-Tarif ist für vier Konten jeweils ein Gerät vorgesehen. Der Preis liegt dafür bei 18,99 Euro beziehungsweise bei 14,99 Euro in den ersten vier Monaten. 

Die Gratis-Version ist für Hörangebote auf "Podcasts, Online-Radiosender und von RTL kuratierte Playlists" beschränkt, schreibt Techbook. Eine Suchfunktion, der Abruf von Hörbüchern oder Streaming sind nicht enthalten. 

Wie gut ist SoundCloud?

Laut Techbook hat SoundCloud bei Weitem das umfassendste Musik-Angebot zu bieten. Das hat auch einen Grund: SoundCloud bietet Interpreten die Möglichkeit, ihre Werke selbst zu veröffentlichen.

Auf diese Art und Weise erhalten sie direkte Rückmeldungen und erreichen ein großes Publikum. Abonnierst du SoundCloud, hast du insgesamt ein breiteres Angebot, aus dem du wählen kannst, und kannst dabei unbekanntere Interpreten entdecken oder dich von anderen Musikrichtungen beeinflussen lassen.

Die Basis-Version SoundCloud Go kostet dich 5,99 Euro pro Monat, das Premium-Paket mit dem Namen SoundCloud Go+ bekommst du für 9,99 Euro

Explosives Wachstum der Streaming-Abrufe

In Deutschland verzeichnen Musikstreaming-Dienste ein kontinuierliches und beeindruckendes Wachstum. Laut einer Sonderauswertung von GfK Entertainment in Kooperation mit dem Bundesverband Musikindustrie (BVMI) wurden im Jahr 2024 über 236 Milliarden Streams gemessen, was einem Anstieg von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (213 Milliarden Streams in 2023).

Die Entwicklung der vergangenen Jahre zeigt einen exponentiellen Anstieg: Während 2014 nur 11,6 Milliarden Streams verzeichnet wurden, waren es 2019 bereits 108 Milliarden Streams. Dies bedeutet, dass sich die Abrufe innerhalb von sechs Jahren mehr als verdoppelt haben.

Dr. Mathias Giloth, Geschäftsführer von GfK Entertainment, fasst die Situation treffend zusammen: "Beim Musikstreaming gibt es derzeit nur eine Richtung: Immer weiter nach oben." Besonders bemerkenswert war der Streaming-Konsum an Heiligabend 2024, der mit 927 Millionen Abrufen den meistgestreamten Tag aller Zeiten markierte – fast 100 Millionen Streams mehr als im Vorjahr.

Nutzerverhalten und demografische Entwicklung

Die Nutzung von Audio-Streaming-Diensten hat sich fest im Medienkonsum der deutschen Bevölkerung etabliert. Aktuell nutzen etwa 45 Prozent der Deutschen Musikstreaming, wobei die Nutzung in der jüngeren Bevölkerung deutlich höher liegt: Bei den 14- bis 29-Jährigen beträgt der Anteil bereits beeindruckende 84 Prozent.

Die allgemeine Audionutzung in Deutschland erreicht noch höhere Werte: Laut der aktuellen ma Audio nutzen mehr als 94 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren regelmäßig (innerhalb der letzten vier Wochen) Audioangebote, und gut 75 Prozent sogar täglich. Im Durchschnitt konsumieren Menschen mehr als vier Stunden täglich Audioinhalte.

Der Online-Audio-Monitor (OAM) 2024 zeigt, dass die Online-Audio-Nutzung in Deutschland einen neuen Höchstwert erreicht hat: 52 Millionen Personen ab 14 Jahren (74 Prozent) hören Webradio, Musikstreaming, Podcasts und ähnliche Angebote. Besonders Podcasts verzeichnen mit einem Zuwachs von 20 Prozent eine starke Zunahme – fast 25 Millionen Personen ab 14 Jahren hören dieses Format zumindest gelegentlich.

Nutzungsmotive und Hörgewohnheiten

Eine interessante Erkenntnis aus dem Online-Audio-Monitor 2024 sind die Nutzungsmotive: Besonders häufig werden Online-Audio-Formate gehört, um die Stimmung zu heben, zu entspannen und Situationen aufzuwerten (84 Prozent der regelmäßigen Nutzer).

Für fast drei Viertel der regelmäßigen Hörer (73 Prozent) ist Online-Audio inzwischen fester Bestandteil des Alltags. Zwei Drittel (67 Prozent) nutzen Online-Audio-Formate, um sich zu informieren, und für ebenso viele (66 Prozent) dient es als persönlicher Ratgeber und Inspirationsquelle.

Die Nutzung von Audio-Streaming findet längst nicht mehr nur zu Hause statt: 85 Prozent derjenigen, die regelmäßig Online-Audio-Inhalte nutzen, hören diese auch außer Haus. Die Online-Audio-Nutzung im Auto bleibt dabei mit 61 Prozent die häufigste Nutzungssituation. Meistgenutztes Online-Audio-Format im Auto ist mit 62 Prozent das Musikstreaming.

Beliebteste Genres und Künstler

Die Streaming-Zahlen zeigen auch interessante Trends bei den Musikpräferenzen. Produktionen aus den 2020er-Jahren haben ihren Streaming-Anteil binnen eines Jahres von 52 auf 56 Prozent steigern können. Besonders gut kommen deutschsprachige Acts wie Ayliva, Luciano oder Nina Chuba an. Sie stellen acht der zehn meistgestreamten Künstler dieser Dekade.

Musik aus den 2010ern macht 26 Prozent aller getätigten Streams aus, während die 2000er unverändert bei acht Prozent rangieren. Die Jahrzehnte davor erreichen zusammengerechnet zehn Prozent.

Zu den Streaming-Genres mit den höchsten Steigerungsraten gehört der Bereich Pop deutschsprachig, der im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent wuchs. Noch stärkere Zuwächse gab es bei Country (plus 58 Prozent) und Folk (plus 26 Prozent) – getrieben von Acts wie Beyoncé, Dasha, Shaboozey und Hozier. Deutlich im Plus lag auch das Segment der Kinderhörspiele und Kindermusik, das sich um 19 Prozent verbesserte.

Marktanteile und Wettbewerb

Der globale Streaming-Markt wird von einigen wenigen großen Anbietern dominiert. Spotify hält mit 31 Prozent den größten Marktanteil, gefolgt von Apple Music mit 15 Prozent und Amazon Music mit 13 Prozent. YouTube Music verzeichnet ein starkes Wachstum und konnte innerhalb von zwölf Monaten einen Zuwachs von 50 Prozent erzielen.Trotz seiner Marktführerschaft zeigt Spotify erste Anzeichen von Schwäche: Der Marktanteil schrumpfte von 34 Prozent im Jahr 2019 auf 31 Prozent im Jahr 2022. 

Der Umsatz im Music Streaming Markt wird im Jahr 2025 weltweit etwa 32,30 Milliarden Euro betragen. Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 39,09 Milliarden Euro erreicht, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 4,90 Prozent (CAGR 2025-2029) entspricht. Im weltweiten Vergleich wird der höchste Umsatz in den USA erwartet, mit 12,68 Milliarden Euro im Jahr 2025.

Die Anzahl der Hörer im Music Streaming Markt wird im Jahr 2029 weltweit laut Prognose 1,2 Milliarden Nutzer betragen. Die Penetrationsrate wird im Jahr 2025 bei 13,3 Prozent liegen und im Jahr 2029 voraussichtlich 14,5 Prozent erreichen. Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird weltweit bei 30,99 Euro erwartet. In Europa wird der Umsatz im Music Streaming Markt im Jahr 2025 voraussichtlich etwa 8,66 Milliarden Euro betragen. Die Anzahl der Hörer in Europa wird im Jahr 2029 laut Prognose 171,5 Millionen Nutzer betragen, mit einer Penetrationsrate von 20,4 Prozent.

Herausforderungen und Kontroversen

Trotz des Wachstums gibt es auch Herausforderungen in der Branche. Eine von der GEMA beauftragte Studie der Beratungs- und Forschungsgruppe Goldmedia identifizierte ein gravierendes Ungleichgewicht bei der Einnahmenverteilung zwischen den Musikschaffenden und den Streaming-Diensten sowie Labels. 

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