Die positiven Auswirkungen von grünem Tee auf die Gesundheit sind unumstritten und werden durch unzählige Studien untermauert. Besonders hochwertig ist grüner Tee aus dem Himalaya. Wir sagen dir, warum der Himalaya-Tee so außergewöhnlich ist und warum grüner Tee generell so gesund ist und täglich getrunken werden sollte.
- grüner Tee gilt als sehr gesund
- besonders hochwertig ist grüner Tee aus dem Himalaya
- grüner Tee hilft vorbeugend und lindernd bei Erkrankungen
- außerdem wirkt er sich positiv auf Haut und Gewicht aus
Grüner Tee gilt seit langem als gesundes Getränk, das bei allerlei körperlichen Beschwerden Abhilfe schaffen kann. Besonders hochwertiger und aromatischer grüner Tee wird an den Hängen des Himalaya angebaut. Dieser unterliegt ganz besonderen äußeren Bedingungen und verfügt über eine beeindruckend hohe Qualität. Wir verraten dir, was den grünen Tee so gesund macht und woran du dessen Qualität erkennen kannst.
Grüner Tee aus dem Himalaya: Deshalb ist er so gesund
Grüner Tee aus dem Himalaya gilt als enorm hochwertig und wird unter anderem in Indien und Nepal angebaut. Wie die Website Kleines Teehaus erläutert, gedeihen die hochwertigsten Teesorten im Norden Indiens, in der Umgebung von Darjeeling, das am Südrand des Himalaya liegt. Bedeutsam für die Qualität des Tees ist hier die Höhe: Auf 800 bis 2.500 Metern wechselt sich trockene Luft permanent mit feuchter ab, und es ist sowohl kühl als auch heiß (durch die starke Sonneneinstrahlung). Außerdem fällt hier in Zeiten des Monsuns sehr viel Niederschlag, was zusammen mit dem Nebel für eine hohe Luftfeuchtigkeit sorgt. Die Südhänge des Himalaya bieten also ideale, wenn auch außergewöhnliche, Voraussetzung für den Teeanbau.
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Als "Grünen Tee*" bezeichnet man die Blätter der Pflanze Camellia sinensis*, welche ihren Ursprung in China hat. Von China aus wurde die Teepflanze um 805 n. Chr. unter anderem von buddhistischen Mönchen nach Japan gebracht - heutzutage sind China und Japan deshalb die Hauptanbaugebiete von grünem Tee. Aber auch in weiteren Ländern Asiens, also beispielsweise in Gebieten des Himalaya sowie im Osten Afrikas, wird grüner Tee produziert.
Ideale Rahmenbedingungen für die Teepflanze ist eine tropische Umgebung mit warmem Klima und einer hohen Luftfeuchtigkeit, am besten wächst die Camellia sinensis für gewöhnlich bei Temperaturen zwischen 20 und 30 °C. Außerdem benötigt die Pflanze viel Sonnenschein und regelmäßige Regenschauer, um gut zu gedeihen. Es gibt zwar diverse Sorten des Grüntees, diese stammen jedoch allesamt von der Teepflanze Camellia sinensis ab. Allerdings variieren der Anbau und auch die Verarbeitungsweise, was sich dann wiederum in der Qualität des Tees und schließlich auch im Preis widerspiegelt. Kommt es zu einer Oxidation - die sogenannte Fermentation - der grünen Teeblätter, entsteht schwarzer Tee. Bei der Herstellung grünen Tees wird diese verhindert.
Grüner Tee: Zahlreiche Vorteile für die Gesundheit
Wie das Deutsche Grüne Kreuz erläutert, bringt der Konsum von grünem Tee* vielerlei Gesundheitsvorteile mit sich. Unter anderem soll der Tee vor Arthritis schützen. Das hängt mit der antioxidativen Eigenschaft des Grüntees zusammen, wodurch Enzyme gehemmt werden, die Entzündungen hervorrufen. Dadurch kann verhindert werden, dass das Knorpelgewebe durch Entzündungen geschädigt wird.
Des Weiteren können Sie durch den regelmäßigen Konsum von grünem Tee den Cholesterinspiegel senken. Zudem wird das gute Cholesterin, das HDL, gestärkt, indem das schlechte Cholesterin, das LDL, vermindert wird. Und auch bei Diabetes wird grüner Tee empfohlen, denn er ist imstande, den Zucker- und Fettstoffwechsel im Blut zu regulieren. Somit bleibt der Stoffwechsel gleichmäßig und es wird ein starker Anstieg des Blutzuckerspiegel abgewehrt.