Eine neue Studie der University of Washington beleuchtet den Einfluss von bestimmten Getränken auf Gesundheitsrisiken bei Frauen. Experten raten jetzt zur drastischen Reduzierung von des Konsums.
Eine neue Studie der University of Washington in Seattle, die im Fachmagazin JAMA Otolaryngology veröffentlicht wurde, untersucht den Zusammenhang zwischen der Aufnahme von zuckerhaltigen Getränken und dem Risiko für Mundhöhlenkrebs, insbesondere bei Frauen.
Die Studie basiert auf Daten aus der Nurses' Health Study und der Nurses' Health Study II, die über mehrere Jahrzehnte hinweg Daten zum Gesundheitsverhalten von Frauen sammelten. Im Rahmen der Studie wurden insgesamt über 160.000 Frauen beobachtet. Die Ergebnisse zum Limokonsum sind erschreckend.
Risiko für Mundkrebs um fast das Fünffache erhöht: So schädlich sind süße Getränke für Frauen
Die Wissenschaftler stellten fest, dass Frauen, die täglich mindestens ein zuckerhaltiges Getränk konsumieren, ein signifikant erhöhtes Risiko für Mundhöhlenkrebs haben. Die Forscher fanden heraus, dass das Risiko in dieser Gruppe um das 4,87-fache höher war im Vergleich zu Frauen, die weniger als ein solches Getränk pro Monat konsumierten. Besonders interessant ist, dass der erhöhte Konsum von zuckerhaltigen Getränken auch bei Frauen zu einem höheren Krebsrisiko führte, die weder rauchten noch Alkohol konsumierten.
Dies deutet darauf hin, dass der Konsum von zuckerhaltigen Getränken ein unabhängiger Risikofaktor für Mundhöhlenkrebs sein könnte, der nicht durch andere bekannte Risikofaktoren wie Rauchen oder Alkoholkonsum beeinflusst wird. Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die Bedeutung der Ernährung bei der Krebsprävention und legen nahe, dass eine Reduzierung des Konsums von zuckerhaltigen Getränken ein Schritt zur Senkung des Risikos für Mundhöhlenkrebs sein könnte.
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