Was Zucker und Kupfergeld mit Schnittblumen zu tun haben? Wir klären Sie auf.
Wenn man einen Teelöffel voll Zucker in das Vasenwasser gibt, wird die Haltbarkeit der Schnittblumen erhöht. Durch Kupfergeld bleibt das Wasser sauber. Es werden Spuren von Kupfer freigesetzt, welche Fäulnisbakterien bekämpfen.
Um die Schnittblumen auch lange frisch zu halten, schneidet man das Stielende mit einem scharfen Messer möglichst schräg ab. Bei harten oder verholzten Stielen ist ein Weichklopfen mit dem Hammer möglich. Wichtig ist, dass alle Blätter im Wasserbereich abgezupft werden.
Nach dem Aufschneiden eines gebundenen Straußes aus der Gärtnerei dürfen die Einzelblüten und die Stiele nicht zu eng zusammen stehen. Sie werden locker in der Vase angeordnet. Kleine Biedermeiersträuße bleiben aber eng zusammen gebunden.