Da er keine natürlich Feinde hat, breitet sich der Japanische Knöterich mit seinen starken Wurzeln bei uns immer weiter aus.
"Neubürger" sind in unserem Natursystem genetisch nicht eingebaut. So ist der Japanische Knöterich in ganz Europa zu einer Landplage geworden.
Deshalb wuchert der Japanische Kröterich so
Als Neuling hat der Knöterich so gesehen keine natürlichen Feinde und breitet sich mit seiner enormen Wuchskraft ungehindert aus. Die Wurzeln wachsen zwei Meter tief und können sogar Beton brechen. Da sie überall Ausläufer bilden, ist schnell eine Riesenfläche überwuchert.
Darüber hinaus gibt es auch eine Vermehrung durch Samen. Besonders an Wegböschungen im Wald und an den Straßen wird er immer mehr zur Plage. Auch in Hausgärten macht er sich schon breit. Eine harmlosere Art der Vernichtung wäre, jetzt die Pflanzen im jungen Zustand als Lebensmittel zu nutzen, so wie es Japan geschieht.