Christrosen blühen im Winter, wenn es anderen Pflanzen noch zu kalt ist. Im Artikel wird erklärt, was die Blumen zum Aufblühen benötigen.
Das relativ milde Wetter macht es möglich, dass manche Christrosenarten schon aufgeblüht sind. Es gibt diese Pflanzen in eine ungeheuere Sortenfülle. Einige von ihnen, wie die rote Mairose, blühen erst im April oder Anfang Mai. Im Handel werden jetzt schon die Christrosen verstärkt angeboten.
Sie benötigen einen kalkhaltigen und humosen Boden. Ideal ist ein halbschattiger, bis schattiger Platz im Randbereich von Laubhecken und Gehölzen. Die Christrosen vertragen keine zu große Hitze. Die Wurzeln müssen im Sommer mit einer Laubdecke vor dem Vertrocknen geschützt werden. Zu viel Nässe aber macht die Pflanze anfällig für Pilzkrankheiten. Besonders ist darauf zu achten, dass nicht zu tief gepflanzt wird. Christrosen "schlucken" mit ihren immergrünen Blättern das Laub von den Bäumen und Sträuchern. Ohne diese schützende Decke können sie nicht gedeihen.