Bei einem Verkehrsunfall im Kreis Würzburg werden zwei Autos stark beschädigt und müssen abgeschleppt werden. Ein Fahrer wird zudem dabei verletzt.
Ein Verletzter und 30.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalles, der sich am Montag (9. Dezember 2024) zwischen Winterhausen und Heidingsfeld im Kreis Würzburg ereignete.
Um 18:40 Uhr fuhr ein 60-Jähriger laut Polizei mit seinem Kleintransporter von Winterhausen kommend auf der Staatsstraße 2418 in Richtung Würzburg. Auf Höhe einer Bahnunterführung wollte er nach links abbiegen und reduzierte seine Geschwindigkeit. Ein hinter ihm fahrender 22-jähriger Landkreisbewohner bemerkte den Bremsvorgang des Vorausfahrenden zu spät und wich mit knapp 100 Kilometern pro Stunde auf die Gegenfahrbahn aus.
Fahrer muss nach Unfall im Kreis Würzburg ambulant behandelt werden
Zeitgleich kam ein 42-jähriger Mann mit seinem Auto aus Richtung Würzburg entgegen, welcher mit einem Ausweichmanöver zumindest einen Frontalzusammenstoß verhindern konnte. Allerdings prallten der Wagen und das Fahrzeug des Unfallverursachers seitlich zusammen, wobei der Wagen des entgegenkommenden Fahrers in ein angrenzendes Feld geschleudert und der Mann verletzt wurde. Er sei ambulant behandelt worden, hieß es.
Bei dem Verkehrsunfall entstand ein Gesamtschaden von rund 30.000 Euro. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Neben dem Rettungsdienst waren auch die Feuerwehren aus Winterhausen und Würzburg zur Absicherung der Unfallstelle im Einsatz.
Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
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