Polizei rät zu unverzüglicher Prüfung: Falschgeld in mehreren fränkischen Regionen entdeckt

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Im Gegensatz zu in Schwabach, Roth und Weißenburg aufgetauchten echten Scheinen (Bild) fehlen dem Falschgeld markante Merkmale. Foto: Boris Roessler/dpa (Symbolbild)
Im Gegensatz zu echten Scheinen (Bild) fehlen dem Falschgeld markante Merkmale.  Foto: Boris Roessler/dpa

Vor Kurzem wurden in Mittelfranken mehrere gefälschte 200-Euro-Scheine entdeckt. Die Polizei rät zur genauen Prüfung von Banknoten.

Im Zeitraum vom 31. August bis zum 2. September 2024 gerieten im Verantwortungsbereich der Kriminalpolizeiinspektionen Schwabach und Ansbach mehrere gefälschte 200-Euro-Scheine in Umlauf. Diese Falschnoten wurden in Discountern in Schwabach, Georgensgmünd (Landkreis Roth) und Weißenburg (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) entdeckt, informiert das Polizeipräsidium Mittelfranken.

Die Geschädigten erkannten die gefälschten 200-Euro-Scheine zunächst nicht - bis zum bösen Erwachen bei der Einzahlung auf der Bank. Auf den ersten Blick ist Falschgeld laut Polizei oft schwer zu erkennen, aber wenn man kann die Sicherheitsmerkmale echter Banknoten kenne, könne man sich schützen.

Falschgeld in Mittelfranken auch weiterhin möglich: So solltest du vorgehen

In diesem Artikel haben wir zusammengefasst, wie du das Geld auf Echtheit prüfst. Da nicht ausgeschlossen werden könne, dass erneut versucht wird, Falschgeld in Umlauf zu bringen, rät die Polizei:

  • Überprüfe Geldscheine bei der Entgegennahme unverzüglich auf ihre Echtheit
  • Präge dir möglichst genau das Aussehen von Tatverdächtigen ein und notiere dir gegebenenfalls die Kennzeichen von deren Fahrzeugen
  • Stecke verdächtige Geldscheine geschützt in einen Umschlag und benachrichtige unverzüglich die Polizei.
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Die Originalmeldung wurde übermittelt vom Polizeipräsidium Mittelfranken.