Der Nürnberger Christkindlesmarkt zieht Tausende Besucher jährlich an. Durch die Corona-Pandemie kann er dieses Jahr vermutlich nicht wie gewohnt stattfinden. Die Stadt arbeitet unter Hochdruck an einem Konzept.
Nürnberger Christkindlesmarkt in Corona-Zeiten: Das Marktamt der Stadt Nürnberg will "alles daran setzen, dass ein Markt stattfindet". Die Pläne seien schon relativ detailliert, allerdings stehe noch ein Abstimmungs-Marathon bevor. Das erklärt die Leiterin des Amts, Christine Beeck, gegenüber inFranken.de.
"Wir stecken mit voller Kraft in den Planungen", erklärt Beeck. Aktuell könne sie allerdings noch keine konkreten Konzepte nach außen geben. "Wir sind noch nicht in der Phase des Einzelkonzepts", erklärt sie. Ihr Amt stehe in ständigem Austausch mit den Behörden: "Wir arbeiten an verschiedenen Plänen". Diese seien auch schon relativ detailliert, nur noch nicht so konkret, dass sie an die Öffentlichkeit gelangen dürften.
"Wir wollen, dass ein Christkindlesmarkt stattfindet" - noch keine behördliche Zusage
Klar sei aber: "Wir wollen, dass ein Christkindlesmarkt stattfindet". Dafür würden die coronabedingten Vorschriften berücksichtigt werden. Hierzu zählen "Abstand, Hygiene, Masken und alles andere, was dazu gehört", versichert Beeck. Eine behördliche Zusage gebe es allerdings noch nicht.
Warum ist das Christkind eigentlich immer ein Mädchen? Die Antwort auf diese und weitere Fragen finden Sie im Artikel von inFranken.de.
Ich hoffe sehr, dass der Christkindlmarkt, Fasching und ähnliches verboten werden bis die Lage unter Kontrolle ist....wegen so einem Scheiß einen zweiten lockdown braucht kein Mensch
Man wartet leider immer noch vergeblich, dass bei manchen endlich mal der Verstand einsetzt.....sind feiern, Party, Märkte, trallala wirklich so essentiell, dass man dafür andere Menschen gefährden muss.........