In Nürnberg haben sich Klimaaktivisten auf dem Frankenschnellweg festgeklebt und damit eine wichtige Verkehrsachse blockiert.
Klimaaktivisten haben sich am Dienstagmorgen (22. Februar 2022) auf dem Frankenschnellweg in Nürnberg auf die Fahrbahn geklebt. Wie das Polizeipräsidium Mittelfranken mitteilt, kam es deswegen zu Verkehrsbehinderungen. Die Polizei war mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort.
Gegen 7.15 Uhr wurde der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Mittelfranken mitgeteilt, dass mehrere Personen die Autobahnausfahrt Nürnberg-Westring der BAB 73 in Fahrtrichtung Nürnberg blockieren sollen. Beim Eintreffen der alarmierten Streifenbesatzungen stellten die Beamten 13 Personen fest, welche sich teilweise auf der Fahrbahn der Jansenbrücke befanden und hier die Ausfahrt der Autobahn blockierten.
Nürnberg: Klimaaktivisten blockieren Frankenschnellweg
Die Einsatzkräfte sorgten dafür, dass die Teilnehmer der nicht angemeldeten Kundgebung von der Fahrbahn verschwanden. Vier Teilnehmer hatten Körperteile mit Klebemittel an der Fahrbahn festgeklebt. In diesem Zusammenhang wurden weitere Einsatzkräfte des Rettungsdienstes sowie der Nürnberger Berufsfeuerwehr alarmiert. Zudem war ein Notarzt zugegen.
Mit geeigneten Lösungsmitteln gelang es der Feuerwehr, die Klebeverbindungen zu lösen, sodass die vier Personen ebenfalls von der Fahrbahn geführt wurden. Gegen 9 Uhr konnte die Ausfahrt wieder für den Fahrzeugverkehr freigegeben werden. Durch die Blockade kam es auf der A73 in Fahrtrichtung Nürnberg zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Gegen alle Beteiligten wurde unter anderem wegen des Verdachts der Nötigung ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
@naklardoch
Dann bin ich mal gespannt, wo der Strom herkommen soll, wenn jetzt keine Gaskraftwerke zu dessen Erzeugung zur Verfügung stehen ? Keine AKW, Kohle-KW werden dicht gemacht, der Russe wird wahrscheinlich auch Nordstream 1 abdrehen, nachdem Deutschland Nr. 2 nicht in Betrieb gehen lässt. Dann bleiben auch die ganzen Elektrokisten stehen, die den leichtgläubigen Deutschen aufgeschwatzt wurden. Klar, die Luft wird besser im Lande, aber besonders die Fridays for Future Jugendlichen werden begeistert sein, wenn sie keinen Strom haben, um ihre Smartphones und Tablets 24 Stunden täglich betriebsbereit zu halten. Ihr Papa wird seinen SUV stehen lassen müssen, nicht mangels Geld sondern eher mangels Kraftstoff a 3 EUR pro Liter.
Es war aus meiner Sicht seltendämlich, wegen eines Seebebens vor der japanischen Küste und dem daraus entstehenden Tsunami, der das AKW Fukushima zerstört hat, gleich alle modernen und sicheren AKW in Deutschland auf den Müll zu kippen. Da können die paar Kaschper-Aktivisten sich tagelang mit ihrem Ar.ch auf die Straßen hocken und festpappen. So blöde wie es ist, Brennstäbe irgendwo zwischenlagern zu müssen, dem Klima haben die AKW eher genützt als geschadet.
Doch klar, naklardoch ? Nee ne ? Ist mir klar.
Und wenn man jetzt noch weiß das Japan nach Fukushima erstmal alle 17 AKW´s abgeschaltet hat, 6 sind mittlerweile wieder in Betrieb, weitere sind geplant. Wo war nochmal der Tsunami??? Und das weil Japan erkannt hat, trotz besserer geographischer Lage als Deutschland, das eine Energieversorung nur mit Wind- und Sonnenenergie nicht funktionieren kann. Ähnliche Denkweisen gibt es mittlerweile wieder auch in Schweden, Finnland, Norwegen und den Niederlanden, von Frankreich gar nicht zu reden.
Unerklärlicherweise durfte einer dieser sog. "Aktivisten" bei Radio Bamberg live seine Meinung kund tun. Die vielen Menschen die wg. dieses Menschen zu spät zur Arbeit oder zu wichtigen Terminen gekommen sind hat man vergessen zu fragen...
Denen gehören die Einsatzkosten in Doppelter Ausführung aufgebrummt.
Hoffentlich werden denen die Kosten in Rechnung gestellt.