Mit Nürnberg soll bald der erste Standort der Fastfood-Kette "Frittenwerk" in Franken öffnen. Im Zentrum steht die kanadische Spezialität Poutine.
Von Nordrhein-Westfalen aus expandiert die Fastfood-Kette "Frittenwerk" nach und nach in weitere Regionen Deutschlands und hat in der vergangenen Woche das 36. Restaurant eröffnet. Nürnberg soll nicht nur der erste Standort Frankens, sondern in ganz Bayern werden, teilt Marketing Communications Manager Sebastian Stöwer inFranken.de im Gespräch mit.
Zentral in der Königstraße 2 - in der ehemaligen "Back-Factory" - wird die Filiale mit 76 Quadratmeter großem Gastraum gerade vorbereitet. Innen werden dann etwa 40, außen 20 Gäste Platz finden.
"Frittenwerk" kommt nach Nürnberg - das hat es mit der Spezialität Poutine auf sich
Bezüglich des Eröffnungszeitraums zeigt sich Stöwer zurückhaltend. "Wir hoffen Ende des Jahres." Das Franchise-Unternehmen sehe sich nicht als "Frittenbude von nebenan", sondern biete Pommes als Hauptmahlzeit mit verschiedenen hausgemachten Saucen und Toppings. Im Zentrum steht die kanadische Spezialität Poutine - Fritten mit Bratensauce und Mozzarella. Auf der Speisekarte gibt es auch wildere Varianten mit Champignon-Rahmsauce, Guacamole und Tomatenwürfeln oder Pulled Pork.
Gäste können zudem zwischen Hausfritten, Knoblauchfritten und Süßkartoffelfritten wählen. Daneben gibt es (vegane) Currywurst und Salat-Bowls. Hinter der Theke befinde sich die Fritteuse, sodass die Kundschaft bei der Zubereitung zuschauen könne. "Frittenwerk" arbeite bei der Einrichtung "viel mit Pflanzen und Holz, um ein Interieur zum Wohlfühlen zu schaffen", erklärt Stöwer.
Vor ein paar Monaten hat ein Amerikaner ein interessantes Experiment gewagt. Er aß 100 Tage lang bei einer Fastfood-Kette und nahm 27 Kilogramm ab. Weitere Nachrichten aus Nürnberg findest du in unserem Lokalressort.