Nach Vorfall mit Hund: Mann verpasst Autofahrer Kopfstoß an Tankstelle

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Ein Hund verursachte einen Zwischenfall auf einem Bahngelände. Der Begleiter der Hundehalterin griff später einen Autofahrer an.

Am Sonntag gegen 17 Uhr ereignete sich auf einem Bahngelände ein Vorfall, bei dem ein kleiner Hund vor ein anfahrendes Auto lief. Die Hundehalterin entschuldigte sich bei dem Fahrer des Fahrzeugs und die Sache schien erledigt.

Kurz darauf kam es zu jedoch zu einem Wiedersehen an einer Tankstelle, wo der Begleiter der Hundehalterin den Autofahrer anpöbelte und ihm letztlich einen Kopfstoß versetzte. Der Betroffene und seine Begleiterin verfolgten den Täter eine Weile, verloren ihn jedoch aus den Augen.

Die Polizei sucht nun nach dem flüchtigen Mann, der wie folgt beschrieben wird: ungefähr 50 Jahre alt, 170 cm groß, graue Haare, unrasiert, dunkle Baseballkappe, blaue Adidas-Jacke, graue Hose, dunkle Schuhe mit weißer Sohle. Er war in Begleitung einer etwa 175 - 180 cm großen, blonden Frau und hatte einen kleinen schwarzen Hund dabei.

Sachdienliche Hinweise bitte unter 09151/86900 an die Polizei Hersbruck.

Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.

Vorschaubild: © Carsten Rehder/dpa