Am Samstag startet der FC Redwitz in seine erste Landesliga-Saison. Der TSV Kirchenlaibach- Speichersdorf ist um 15 Uhr zu Gast. Die Abwehr muss stehen, fordert Trainer Uwe Kalb.
Nach vier Wochen Vorbereitungszeit mit etlichen Trainingseinheiten und einigen Testspielen starten die Fußballer des FC Redwitz am Samstag um 15 Uhr mit einem Heimspiel gegen den TSV Kirchenlaibach-Speichersdorf in ihre erste Landesligasaison.
Speichersdorf stark in letzter Saison Die Ostoberfranken sind im vergangenen Jahr aufgestiegen und haben als Neuling immerhin den fünften Tabellenplatz erreicht. Das zeigt, dass diese Mannschaft Qualität hat und der Redwitzer Truppe alles abverlangen wird.
In dieser Klasse sind die Anforderungen gegenüber der Bezirksliga schon etwas höher. Jede Mannschaft muss während der gesamten Spielzeit hoch konzentriert zu Werke gehen, um erfolgreich zu sein.
Gute Vorbereitung beim FCR Beim FC Redwitz ist man zum Auftakt aber gut gerüstet.
Trainer Uwe Kalb und seine Schützlinge haben sich intensiv vorbereitet. Bis auf die verletzten Daniel Dinkel und Stefan Leffer, sowie den verhinderten Maximilian Pfadenhauer, sind alle Spieler einsatzbereit. Die Mannschaftsaufstellung und die taktische Einstellung auf dem Gegner werden, wie schon in der Vergangenheit, am Spieltag, vor der Aufwärmphase gemacht. Wichtig wird sein, dass man die gegnerischen Angreifer nicht zur Entfaltung kommen lässt. Die Abwehrkette muss sicher stehen und durch gutes Zweikampfverhalten wenig Torchancen zu lassen.
In der Offensive wird viel Laufarbeit nötig sein, um Anspielstationen zu schaffen. Zudem ist ein genaues Passspiel in die Tiefe gefordert, damit die Sturmspitzen ihre Tormöglichkeiten bekommen. Ein Torfestival wird es am Redwitzer Schützenfest-Samstag zwar nicht geben, aber ein knapper Sieg zum Auftakt wäre ein schöner Erfolg und ein guter Start in die neue Serie.
ak
Das Aufgebot des FCR FC Redwitz: Jauch, Tremel - Beier, Catlakcan, Dalke, Dietz, St. Dinkel, Daumann, Fischer, Chr. Goller, F. Goller, Hellmuth, Koch, Mi. Leffer, Lulei, Mex, Schuberth