Die Kulmbacher SPD reagiert auf die Stellungnahme von OB a.D. Henry Schramm zu den offenen Fragen des Rechnungsprüfungsamts hinsichtlich Gutscheinen und Thermenbesuchen.
Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion schreibt: "Die Stadtratsfraktion der Kulmbacher SPD hat keinerlei Zweifel an den Feststellungen der Rechnungsprüfer. Offensichtlich wurde auf diese Missstände von der Rechnungsprüfung bereits in der Vergangenheit hingewiesen, was jedoch die damalige Stadtführung zu keinerlei Veränderungen in der Handhabung, insbesondere beim Umgang mit Gutscheinen, Eintrittsgeldern für Thermenbesuche und Badeutensilien, führte."
Weitere heißt es in der Pressemitteilung: "Wenn Herr Bezirkstagspräsident und Oberbürgermeister a.D. Henry Schramm in der BR am 24. Oktober 2020 erklärt, dass diese Vorwürfe bereits von der Staatsanwaltschaft und dem Landratsamt Kulmbach intensiv überprüft und nicht beanstandet wurden, gilt es, folgendes klar zu stellen:
Die Staatsanwaltschaft Bayreuth hat in ihrer Einstellungsmitteilung im Frühjahr 2020 mitgeteilt, dass das Verfahren ohne Ermittlungen eingestellt wird, weil man damals keine konkreten Anhaltspunkte zu sehen glaubte. Von einer intensiven Prüfung durch Staatsanwaltschaft und Landratsamt - wie von Herrn Schramm kolportiert - kann nicht die Rede sein. Die Staatsanwaltschaft stufte die anonym vorgebrachten Beschuldigungen offensichtlich als Gerüchte ein. Die Feststellungen der Rechnungsprüfer widerlegen diese Einschätzung. Auch erfolgte keine Prüfung durch das Landratsamt. Ein Prüfbericht der Behörde liegt nicht vor. Die entsprechenden Unterlagen wurden nach unserem Kenntnisstand an den überregionalen Prüfungsverband weitergeleitet, der sich bis heute ebenfalls nicht dazu geäußert hat."
Abschließend hießt es: "In jedem Wirtschaftsbetrieb müssen bei Zuwendungen die Empfänger genauestens dokumentiert werden. Dies gilt selbstverständlich auch für jede Kommune. Immerhin geht es hier um Steuergelder. Wenn dies - trotz Aufforderungen durch das Prüfungsamt - nicht geschieht, kann man das nicht als ,alte Kamellen' abtun. Eine Entlastung der damaligen Stadtführung kann für die beanstandeten Prüfbereiche unseres Erachtens nicht erteilt werden."
....... die Aures mit Drenske ...... und dem Schmidt ...... erscheinen mir mehr als fraglichen ....... bei ihren Wirken!
Und der Werther ...... um den mache ich mir wirklich Sorgen!
Es ist schon erstaunlich, wie gewissenhaft H. Werther seine Ämter wahrnimmt wenn es um den Ex - OB geht!
Meistens fällt ihm das aber erst ein, wenn er vorher in den Ausschüssen mit ab- und auch zugestimmt hat!
Bei der AWO - Kulmbach hat er als Revisor bisher immer noch keine Unregelmäßigkeiten erkannt und veröffentlicht!???