Schon seit einigen Jahren gehört die musikalische Serenade an der Grund- und Mittelschule Mainleus zum festen Programm im Jahreslauf.
Am Mittwoch haben erneut an die 50 Kinder mitgemacht und ihr musikalisches Talent unter Beweis gestellt. Die beiden Bläserklassen haben mit verschiedenen Blasmusikstücken unterhalten. Anneliese Kastner vom Musikverein Mainleus hat beide Bläserklassen unterrichtet und mit ihnen die Stücke einstudiert.
Auch die Offene Ganztagsschule zeigte unter Leitung von Nicola Probst einen Einblick in ihr Können. Sie führten einen Teil des Musicals "Geisterstunde in der Burg Schauerstein" auf. Einen besonderen Auftritt zeigten die Schüler der Klasse 3aG unter der Leitung von Eva Wagner: Das eigens komponierte "Mitternacht im Lunawald". Die Klasse entführte die Zuhörer in den nächtlichen Wald - mit Matsch und Wind und Mond und Hexengelächter. Die zweiten Klassen zeigten unter der Leitung von Eva Zimmermann "der Löwe schläft heut' Nacht" - sie untermalten ihr Lied mit selbst gebastelten Perkussionsinstrumenten. Die Schulband unter der Leitung von Horst - Bodo - Stelzner spielte "Treat you better". Stelzner zeichnete auch für die Gesangseinlage zweier mutiger Schüler verantwortlich. Die Drittklässler Emma Heidl und Luiz Lipfert sangen das einfühlsame und nachdenkliche Stück "Nessaja" aus Tabaluga.
Mehrere Kinder zeigten solo auf der Bühne vor Eltern und Großeltern, was sie im Einzelunterricht gelernt haben - eine besondere Leistung. Alexander Bittruf und Samuel Gerspach aus der dritten Klasse setzten sich einzeln ans Klavier. Oleksandr Mokrianskyi aus der 4b spielte vier Kinderlieder auf der Blockflöte. Lea Lauterbach, Alina Gäbelein, Sara-Marie Lehle (alle erste Klasse) sowie Emma Hopfenmüller aus der 2b spielten den Ameisenboogie und den Affentanz auf den Blockflöten.
Die Schule Mainleus zeigte mit diesem Konzert, wie wichtig ihr die Förderung der Musik ist.
Liebe Redaktion,
mit Rechtschreibfehlern, Sätzen die abrupt enden oder z.B. Berichten in denen es über die Biber geht jedoch ein Foto von einem Fischotter zeigen, kann ich leben. Was ich jedoch als direkt Betroffener nicht akzeptieren kann, ist, dass Sie offenbar Namen nicht korrekt recherchieren und sie dann auch noch falsch wiedergeben.
Emma auf Bild 5, und auch im Text erwähnt, heißt nicht Heindl sondern Heidl.
Ist eigentlich gar nicht so schwer
Schöne Grüße,
Emmas Papa
Lieber Herr Heidl,
ich bitte um Entschuldigung für den falschen Namen - es ist völlig richtig, dass sollte uns nicht passieren. Sorry - wir ändern das.
Schön ist es, dass wir solche aufmerksamen Leser haben - glauben Sie mir bitte, dass wir uns bemühen und sehr viel dafür tun, um jegliche Fehler zu vermeiden.
Ihnen und Ihrer Familie alles Gute, beste Grüße, Alexander Müller, BR-Redaktionsleiter