Ein fränkischer Heizungsbau-Betrieb hat derzeit mit Gerüchten zu kämpfen. "Das stimmt einfach nicht", betont der Chef mit Blick auf die kursierenden Behauptungen.
Anfang vergangener Woche habe ihm jemand erstmals von den Gerüchten um seinen Betrieb erzählt, erklärt Michael Lauterbach, der Geschäftsführer der Udo Spindler Heizungsbau GmbH im Gespräch mit inFranken.de. Es gehe die Behauptung umher, dass sein Fachbetrieb in Presseck (Landkreis Kulmbach) insolvent sei beziehungsweise eine Geschäftsaufgabe bevorstehe. "Sowas habe ich noch nie erlebt", berichtet der Heizungsmonteur.
Seines Wissens nach sei das Gerücht auf einem Feuerwehrfest in der Umgebung von Stadtsteinach aufgekommen. Wer Ursprung dieser Behauptungen ist, wisse er nicht. Als Reaktion auf das Gerede hat er im Internet Stellung dazu bezogen und klargestellt: "Diese Behauptungen treffen nicht zu".
"Es geht ganz normal weiter": Heizungsbau-Betrieb aus dem Kreis Kulmbach wehrt sich gegen Insolvenzgerüchte
In der Stellungnahme schreibt der Handwerksbetrieb außerdem: "Die Geschäftsleitung betrachtet diese Aussagen als rufschädigend". In Zukunft werde man deshalb rechtliche Schritte gegen Verleumdungen und geschäftsschädigende Äußerungen einleiten.
Auch im Gespräch mit inFranken.de am vergangenen Freitag (24. Oktober 2025) betonte Lauterbach erneut, dass die Gerüchte um eine Insolvenz oder bevorstehende Geschäftsaufgabe schlichtweg falsch seien: "Das stimmt einfach nicht". Wenn ihn jemand auf die Gerüchte anspreche, verneine er einfach und erkläre, "dass es ganz normal weiter geht". Der Heizungsbau-Betrieb stehe seinen Kunden wie gewohnt "weiterhin als verlässlicher Partner zur Verfügung".
Ein Bar-Betreiber aus Bamberg hatte im Juni dieses Jahres ebenfalls mit Gerüchten zu kämpfen.