Die Thurnauerin Jennifer Ebert wurde am Sonntag offiziell in ihr Amt eingeführt. Regionalbischöfin Dorothea Greiner hatte nur lobende Worte für die Pfarrerin.
"Ja, ich bin bereit!" Die Thurnauerin Jennifer Ebert ist mit ihrer Ordination nun offiziell Pfarrerin und darf seit Sonntag Trauungen und Taufen durchführen, Beerdigungen abhalten, eine Gemeinde führen und was ein Pfarrer beziehungsweise eine Pfarrerin noch so alles darf. In einem festlichen Gottedienst hat Regionalbischöfin Dorothea Greiner die Ordination offiziell vorgenommen, im Anschluss hat Jennifer Ebert mit der Gemeinde ihr erstes Abendmahl als Pfarrerin gefeiert.
Mehrere Wegbegleiter haben sich aktiv am Gottesdienst beteiligt. In der Regel sind Geistliche bis zu ihrer Ordinierung in der eingesetzten Gemeinde völlig unbekannt.
In Thurnau bekannt Im Falle von Jennifer Ebert liegt die Sache anders. Geboren als Jennifer Wagner, ist sie in Limmersdorf aufgewachsen und war lange Jahre in der evangelischen Jugend in Thurnau aktiv. Als Jugendliche ist sie vom Katholizismus in die evangelische Kirche konvertiert.
Dorothea Greiner berichtete in ihrer Predigt auch von den guten Eigenschaften Eberts. "Jennifer Ebert kann gut zuhören, was sie sagt, ist durchdacht, sie hat Spaß am Gespräch über theologische und menschliche Fragen, ist bescheiden und demütig, hat einen festen Willen und ist gleichzeitig äußerst bodenständig", so Greiner. In ihr brenne zudem der Wunsch, das Evangelium, das sie selbst froh gemacht habe, zu verkündigen.
Beifall der Gemeinde Mit Jennifer Ebert haben zahlreiche Theologen, ihre Eltern, Ehemann, Sohn und viele Weggefährten am Gottesdienst teilgenommen und anschließend noch im Gemeindehaus Lichtblick gefeiert. Viele Thurnauer waren gekommen, um zu sehen, wie sich Jennifer Ebert, die zum Studium viele Jahre in Erlangen und Prag verbracht hatte, bei ihrem ersten Gottesdienst als Pfarrerin schlagen würde. Niemand wurde enttäuscht: Souverän und mit fester Stimme sprach Ebert die Segensworte und Gebete und stellte ihre wichtigsten Begleiter vor. Die Ordination wurde entsprechend mit Beifall beklatscht.
Jennifer Ebert tritt in Thurnau keine Planstelle an, sondern wird im Dekanat ehrenamtlich arbeiten und besondere Aufgaben wie Trauungen, Taufen, Beerdigungen und so weiter wahrnehmen. Unterdessen wird sie weiter an ihrer Doktorarbeit arbeiten. Und: Sie erwartet bald ihr zweites Kind.
Anscheinend nichts.
Denn sie leben - wohlwissentlich - gegen die Worte Gottes.
Lies:
http://www.gotquestions.org/Deutsch/weibliche-pastoren.html
Paulus schrieb im 1. Timotheus 3, Verse 1-5 wie ein "Bischof" sein sollte. Dies gilt im selben Maße auch für Pfarrer und Priester.
"Das ist gewisslich wahr:
Wenn jemand ein Bischofsamt begehrt, der begehrt eine hohe Aufgabe.
Ein Bischof aber soll untadelig sein,
Mann einer einzigen Frau,
nüchtern, maßvoll, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren,
kein Säufer, nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig,
nicht geldgierig,
einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat in aller Ehrbarkeit.
Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß,
wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen?"
Ein Pfarrer, Priester oder Bischof sollte:
"ein Mann sein, verheiratet mit einer Frau und mit Kindern".
"Nüchtern und nicht geldgierig."
Aber bei den Evangelikalen gibt es Pfarrerinnen und Bischöfinnen. Frau Käßmann war geschieden und betrunken und als Vorbild für die Jugend wird sie noch "Botschafterin für das Lutherjahr 2017.
Die Katholiken haben das Zölibat, d.h. "nicht verheiratete Priester" und unverheiratete Bischöfe, die genauso geldgierig sind, wie die Evangelikalen (Beamtengehälter zwischen 9.000 und 12.000 Euro)..
Was also zählen bei den Kirchenvertretern noch die Worte Gottes ?
So sagte Jesus zu seinen Jüngern und somit zu deren Nachfolgern:
"Umsonst habt ihr es empfangen,
umsonst gebt es auch".
Was ist davon geblieben ?
Warum erhalten die Kirchenvertreter hohe Gehälter ?
Warum werden Babys getauft, obwohl in der Bibel zu lesen ist, dass zuerst der Glaube kommen soll, und dann die Taufe?
Die Antwort für diesen Unglauben findet man bei Jesus Worten aus Matthäus Kapitel 23 und in 2. Petrus 2, Vers 3:wo es heißt:
"...aus Habsucht werden sie euch mit erdichteten Worten zu gewinnen suchen."
Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=1NTbQn5ijU0