"Die Toten Ärzte" heizten den Kulmbachern ein

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Professionell: Punk und Rock präsentierten "Die Toten Ärzte" zur Sternfahrt am Samstagabend auf dem Brauerei-Gelände. Foto: Sonja Adam
Professionell: Punk und Rock präsentierten "Die Toten Ärzte" zur Sternfahrt am Samstagabend auf dem Brauerei-Gelände. Foto: Sonja Adam
"Die Toten Ärzte" hatten auch ihren guten Ruf in Kulmbach zu verteidigen: Sie spielten nicht zum ersten Mal bei der Sternfahrt.
"Die Toten Ärzte" hatten auch ihren guten Ruf in Kulmbach zu verteidigen: Sie spielten nicht zum ersten Mal bei der Sternfahrt.
 
Die Stimmung war super. und die Band gab alles.
Die Stimmung war super. und die Band gab alles.
 
 
 
 

Wenn "Die Toten Ärzte" mit ihrer besonderen Mischung aus Punk- und Rocksongs die Nacht zum Tage werden lassen, dann ist gute Stimmung garantiert.

Dabei ist es dann egal, wie das Wetter ist. Das sagten sich auch die Kulmbacher Motorradfans zum Auftakt der Sternfahrt. Zwar war es am Samstagabend zu kalt, um gemütlich auf den Bänken zu sitzen und Party zu machen, doch vor der Bühne herrschte dennoch Spaß pur. Ausgestattet mit Lederjacken, warmen Anoraks, Mützen oder Kapuzen genossen die Fans die Musik der "Toten Ärzte".


Fans tanzten sich warm

Und die Band, die sich das Ziel auf die Fahnen geschrieben hat, die musikalische Rivalität zwischen den "Toten Hosen" und den "Ärzten" ein für allemal zu beenden, hielt, was sie versprach: Mit Cover-Songs, die jeder kannte, heizten sie dem Kulmbacher Publikum so richtig ein.
Weil Bewegung warm hält, tanzten die Motorradfans zum Punkrock erster Klasse und machten die Nacht vor der Sternfahrt zum Tage.

Natürlich brachten die "Toten Ärzte" auch in diesem Jahr ihre Wundertüte aus Gute-Laune-Songs mit. "Hier kommt Alex", "Lasse red'n", "Eisgekühlter Bommerlunder", "Kein Alkohol ist auch keine Lösung" oder "Schrei nach Liebe" und all die anderen Cover-Songs kamen bei den Kulmbachern bestens an - und vertrieben auch die feuchte Kälte.

BU
1 Am Abend war es eigentlich zu kalt, um gemütlich draußen zu sitzen, doch

2 Selfies vor der Plassenburg: Die Fansder toten Ärzte ließen sich vom miesen Wetter nicht den Spaß an der Musik verderben und kamen trotzdem aufs Mönchshofsgelände

3 Jünger und ältere Fans hatten ihren Spaß bei den toten Ärzten

4 Kapuzen, Mützen und Cappies waren für alle, die länger bleiben wollten, Pflicht