Unter der Leitung von Robert Brandmann erkundeten zwölf Mitglieder der Kitzinger Natur Freunde während einer Wanderung die Fränkische Schweiz. Auf der Burgenstraße und dem Frankenweg ging es über 36 Kilometer von Wiesenthau über das Walberla nach Gräfenberg, so eine Mitteilung des Vereins.
Unter der Leitung von Robert Brandmann erkundeten zwölf Mitglieder der Kitzinger Natur Freunde während einer Wanderung die Fränkische Schweiz. Auf der Burgenstraße und dem Frankenweg ging es über 36 Kilometer von Wiesenthau über das Walberla nach Gräfenberg, so eine Mitteilung des Vereins.
Zunächst fuhr man mit dem Zug nach Forchheim. Dort besichtigte die Gruppe die Altstadt, bevor sie nach Wiesenthau weiterfuhr und die erste Tagesetappe antrat. Über Schlaifhausen ging es hinauf auf das Hochplateau Ehrenbürg (512 Meter) – im Volksmund Walberla genannt. Kurz darauf erreichten die Wanderer die 1697 errichtete Walburgis-Kapelle, die Namensgeberin des Walberla.
Nun liefen sie hinunter nach Kirchehrenbach und durch das Wiesenttal zum Quartier nach Wannbach. Am zweiten Tag führte der Weg durch das Trubachtal (auf dem Bild die Gruppe am Fluss Trubach). Die Wanderer erreichten das Naturdenkmal Frauenhöhle, eine natürlich entstandene Karsthöhle, und das Felsentor bei Egloffstein.
Durch das Todtsfeldtal ging es auf den Frankenweg nach Thuisbrunn mit der alten Burgruine. Über den Michelsberg erreichte die Gruppe Gräfenberg als Ziel.