Viele Gäste aus nah und fern und über 30 Weinprinzessinnen und ehemalige Weinhoheiten hatten sich am Sonntag bei bestem Wetter zur Wiesenbronner Weinkost im Seegarten eingefunden. Sie konnten nicht nur verschiedenste Schoppen der Rotweininsel am Steigerwald und kulinarische Besonderheiten genießen, sondern auch die Inthronisation der neuen Wiesenbronner Weinprinzessin Sophie Fröhlich erleben. Für die bisherige Weinhoheit Mona Schenk wurde es ein emotionaler Abschied. Bei ihren Dankesworten an alle, die sie bei den verschiedensten Auftritten unterstützten, flossen ein paar Tränen.
Viele Gäste aus nah und fern und über 30 Weinprinzessinnen und ehemalige Weinhoheiten hatten sich am Sonntag bei bestem Wetter zur Wiesenbronner Weinkost im Seegarten eingefunden. Sie konnten nicht nur verschiedenste Schoppen der Rotweininsel am Steigerwald und kulinarische Besonderheiten genießen, sondern auch die Inthronisation der neuen Wiesenbronner Weinprinzessin Sophie Fröhlich erleben. Für die bisherige Weinhoheit Mona Schenk wurde es ein emotionaler Abschied. Bei ihren Dankesworten an alle, die sie bei den verschiedensten Auftritten unterstützten, flossen ein paar Tränen.
Mario Hofmann, Vorsitzender des Wiesenbronner Weinbauvereins, überreichte zum Abschied einen Blumenstrauß, da Mona die silberne Ehrennadel des Vereins schon bei der Jahreshauptversammlung des Vereins erhalten hatte. Hofmann bedankte sich bei ihr für die Wahrnehmung vieler Termine und die engagierte Repräsentation des Winzerdorfs Wiesenbronn "mit den besten Wünschen für die Zukunft, da sie ab September eine zweite Ausbildung in der Gebietswinzergenossenschaft beginnt". Für die Gemeinde bedankte sich Bürgermeisterin Doris Paul, die verriet, dass sich Mona schon als Kind gewünscht habe, einmal Weinprinzessin zu werden. Zum Dank erhält Mona zehn Weinstöcke im Weinlabyrinth, "um die sie sich jetzt kümmern muss". Die bisherige Wiesenbronner Weinhoheit erzählte, dass das Jahr voller Termine wie im Flug vergangen sei. "Ich habe viele Menschen kennen gelernt und viele Begegnungen erlebt, die mein Leben bereicherten", sagte sie.
Zur Inthronisation der neuen Regentin von Wiesenbronn und seinen Weinlagen Geißberg und Wachhügel hatte sich auch die Fränkische Weinkönigin Carolin Meyer aus Greuth eingefunden. "Es war mir ein Herzensanliegen, dabei zu sein", wie sie bekannte. Sophie Fröhlich, 19-jährige Fachoberschülerin, die aus dem Weingut Fröhlich stammt und deren Schwester Steffi auch schon dieses Amt bekleidete, ist in der Feuerwehr aktiv und fotografiert gerne. Die 26 bezeichnete sie als ihre Glückszahl, "da ich am 26. Januar Geburtstag habe und heute am 26. Mai die 26. Weinkost stattfindet". Sie wird nun zwei Jahre lang das Winzerdorf Wiesenbronn repräsentieren, was vom Publikum, zu dem auch Hofrat Walter Vierrether gehörte, mit viel Beifall quittiert wurde.