28 Liedvorträge und Instrumentalstücke unterhielten die Besucher eineinhalb Stunden beim Adventskonzert des Männergesangvereins Mainbernheim.
28 Liedvorträge und Instrumentalstücke unterhielten die Besucher eineinhalb Stunden beim Adventskonzert des Männergesangvereins Mainbernheim, wie der Presse mitgeteilt wird.
Von der Renaissance bis zur heutigen Zeit spannte sich der Bogen der Darbietungen in der evangelischen Kirche. Mitwirkende waren Günter Kiesel (Orgel), Pfarrer Paul Häberlein (Saxophon), der Posaunenchor unter Leitung von Rudolf Kramer, der Männerchor Mainbernheim mit seiner Leiterin Franziska Vonderlind, die Gesangsgruppe Kapodaster (Leitung Thomas Jäger) sowie Franziska Vonderlind (Sologesang). Eine Neuheit bei diesem Konzert war der Auftritt von Pfarrer Häberlein mit seinem Saxophon.
Die Mezzosopranistin und Leiterin des Männerchores, Franziska Vonderlind, begeisterte mit ihren Weihnachtsliedern, begleitet von Günter Kiesel an der Orgel. Mit dem gemeinsamen „Macht hoch die Tür“ beteiligten sich die Zuhörer am Konzert. Der Männergesangverein brachte klassische Weihnachtslieder zu Gehör.
Eine Spur Alpenromantik hat der Dreigesang Kapodaster in das Konzert gebracht, besonders mit den Liedern „Amoi seg?ma uns wieder“ (Einmal sehen wir uns wieder) von Andreas Gabalier und dem österreichischen Weihnachtslied „Es wird scho glei dumpa“ (Es wird schon gleich dunkel) von Anton Reidinger. Langanhaltender Beifall belohnte alle Mitwirkenden.