Der Regisseur Daniel Alvarenga kommt am 5. September ins Roxy-Kino nach Kitzingen und stellt sich im Anschluss an seinen Film gerne den Fragen des Publikums
Kitzingen. Den Kinobesuch zu einem Erlebnis machen. So lautet das Ziel des Roxy-Kinos in Kitzingen. Das Team lässt sich regelmäßig neue Events einfallen. Am Samstag, 5. September, startet beispielsweise die neue Filmreihe „Bayerische Regisseure im Roxy Kino“. Daniel Alvarenga, ein Jung-Regisseur aus Regensburg, freut sich bereits sehr auf seinen Besuch in Kitzingen.
Ihr Film „Wer Frieden sucht“ feierte bereits im November seine Kinopremiere. Auch für Sie war das damals eine Premiere?
Daniel Alvarenga: Ich habe zwar schon einige meiner Kurzfilme im Rahmen von Filmfestivals auf der großen Leinwand sehen dürfen, aber in diesem Rahmen war es tatsächlich das erste Mal. Es war ein fantastisches Gefühl. Ich bin und war immer leidenschaftlicher Kinogänger und meinen eigenen Film in meinem Lieblingskino sehen zu können, war auf jeden Fall ein großes Ziel von mir.
Auf welche Art von Film dürfen sich die Zuschauer freuen?
Daniel Alvarenga: Es ist ein Thriller. Spannend, mysteriös, ein bisschen auf die Psyche gemünzt… Generell versuche ich Filme zu machen, die ich mir selbst gerne anschauen würde und freue mich über jeden, den ich damit erreiche.
Was ist seitdem passiert? Arbeiten Sie schon an einem neuen Projekt?
Daniel Alvarenga: Ich arbeite sogar schon sehr intensiv an meinem nächsten Film, der – wenn alles gut geht – im Sommer 2021 gedreht werden soll. Ich kann und will noch nicht allzu viel verraten, aber es wird sich dabei um ein bayrisches Drama in historischem Setting handeln, das trotzdem sehr meine eigene Handschrift trägt. Einige hochkarätige Schauspieler haben bereits ihr Interesse bekundet. Es läuft alles sehr gut an momentan.