CSU-Mitglieder auf bayerisch-thüringischem Boden

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CSU-Mitglieder auf bayerisch-thüringischem Boden
(cop) Die 92. Reise des CSU-Ortsverbandes Rüdenhausen führte nach Mödlareuth. Nach einem ausgedehnten Frühstück unterwegs wurde die ehemals durch Mauer und Stacheldraht geteilte Ortschaft ...
CSU-Mitglieder auf bayerisch-thüringischem Boden
Foto: Otto Spangler

Die 92. Reise des CSU-Ortsverbandes Rüdenhausen führte nach Mödlareuth. Nach einem ausgedehnten Frühstück unterwegs wurde die ehemals durch Mauer und Stacheldraht geteilte Ortschaft erreicht, heißt es in einer Pressemitteilung.

Die 92. Reise des CSU-Ortsverbandes Rüdenhausen führte nach Mödlareuth. Nach einem ausgedehnten Frühstück unterwegs wurde die ehemals durch Mauer und Stacheldraht geteilte Ortschaft erreicht, heißt es in einer Pressemitteilung. Nach einer Filmvorführung über die Geschehnisse seit der Teilung wurde den Teilnehmern im Freigelände die ganze Vergangenheit der geteilten Gemeinde bewusst. Es ist ein Kuriosum, dass der nördliche Teil zu Thüringen und der südliche Ortsteil zu Bayern gehört. Vor der Öffnung der Grenze 1989 waren die Bewohner nicht in der Lage, sich zu besuchen. Abgeriegelt durch Mauer, Stacheldraht und Minen war eine Flucht so gut wie nicht möglich. Nach der Besichtigung ging die Fahrt weiter nach Saalburg zu einer Schifffahrt auf dem größten Stausee, der Bleilochtalsperre. Die Fahrt schloss mit einem Aufenthalt im Frankenwald bei einer zünftigen Brotzeit. Mit neuen Eindrücken erreichte die Gruppe am Abend wieder Rüdenhausen. Die Gruppe dankte dem Veranstalter Otto Spangler für die Organisation.