Ein erster Entwurf über das beschlossene Baugebiet im Ortsteil Feuerbach lag dem Wiesentheider Gemeinderat in seiner Sitzung vor. Das Areal, das den Namen "Gartenwiesen" erhält, befindet sich östlich des Dorfes zwischen der Straße nach Rüdenhausen und der Bahnlinie. Auf der etwa zwei Hektar großen Fläche sollen rund zwölf Bauplätze entstehen.
Ein erster Entwurf über das beschlossene Baugebiet im Ortsteil Feuerbach lag dem Wiesentheider Gemeinderat in seiner Sitzung vor. Das Areal, das den Namen "Gartenwiesen" erhält, befindet sich östlich des Dorfes zwischen der Straße nach Rüdenhausen und der Bahnlinie. Auf der etwa zwei Hektar großen Fläche sollen rund zwölf Bauplätze entstehen.
Die vorgelegte Zeichnung gefiel den Räten nicht besonders. "Recht schematisch", fand den Entwurf etwa Otto Hünnerkopf (CSU). Nahezu dreieckig verläuft das Stück, das durch die Bahnstrecke eingegrenzt ist. Ratsmitglied Robert Kaiser (Feuerbacher Wählergemeinschaft) regte eine Ringstraße an anstelle eines Wendehammers. Der Zuschnitt des Geländes sei kompliziert, man müsse für den Fall aufpassen, nicht zu viel Fläche zu verlieren, gebot Gemeinderat Wolfgang Stöcker (CWG). Zudem sollen auch zwei größere Grundstücke vorgesehen werden, hieß es im Rat. Die Gemeinde will das Ganze zunächst mit den Bürgern vor Ort besprechen, wurde festgelegt. Dann soll es weitere Entwürfe geben, fasste es Bürgermeister Klaus Köhler (Bürgerblock) zusammen.
Abgeschlossen ist der Wettbewerb zum Umbau des gemeindlichen Anwesens am Marienplatz. Die einstige Gemeindescheune sowie das Gebäude im Hof neben der früheren Apotheke werden zu Wohnungen ausgebaut. Die Gemeinde hatte im Rahmen der Städtebauförderung einen Wettbewerb für Architekten ausgeschrieben. Den Zuschlag erhielt das Architekturbüro Umarchitekt aus Bamberg, das den Entwurf demnächst im Gemeinderat vorstellen soll. Die eingereichten Vorschläge sind auf der Internetseite des Marktes zu sehen.