Archivkraft leistet gute und umfangreiche Arbeit

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Markt Einersheims Bürgermeister Herbert Volkamer (links) und seine ILE-Kollegen sind mit der guten und umfangreichen Arbeit der Archivkraft Johanna Falkenstein (rechts) zufrieden.
Hartmut Hess

Die Archivkraft der interkommunalen Allianz Südwest 7/22, Johanna Falkenstein, hat zuletzt viele Gemeindeakten aus den Jahren nach 1972 aus Umzugskartons aufgearbeitet und emtmetallisiert, jetzt gab sie an den Gemeinderat einen Bericht über den Sachstand ab. Im Moment befinden sich die Akten im Dachgeschoss des Rathauses. Sie empfahl für das Altarchiv mit Altakten vor 1972, die Akten in offenen Regalen zu lagern wegen der besseren Luftzirkulation.

Die Archivkraft der interkommunalen Allianz Südwest 7/22, Johanna Falkenstein, hat zuletzt viele Gemeindeakten aus den Jahren nach 1972 aus Umzugskartons aufgearbeitet und emtmetallisiert, jetzt gab sie an den Gemeinderat einen Bericht über den Sachstand ab. Im Moment befinden sich die Akten im Dachgeschoss des Rathauses. Sie empfahl für das Altarchiv mit Altakten vor 1972, die Akten in offenen Regalen zu lagern wegen der besseren Luftzirkulation.

Wie Herbert Volkamer mitteilte, sind die Verantwortlichen der beteiligten Kommunen zufrieden mit der guten und umfangreichen Arbeit der Fachkraft und sich einig darüber, den Arbeitsvertrag Falkensteins auch über den laufenden Förderzeitraum des Amtes für ländliche Entwicklung hinaus zu verlängern. Zum Regionalbudget der interkommunalen Allianz teilte der Bürgermeister mit, dass die Gemeinde den Neukauf der Bestuhlung für die Mehrzweckhalle als Projekt anmelden werde. Dafür gewährt das Amt für ländliche Entwicklung eine Förderung von 80 Prozent.

Kita-Erweiterung schreitet voran

Zur Erweiterung der Kindertagesstätte "Zum guten Hirten" informierte Bürgermeister Herbert Volkamer über die Baufortschritte in vielen Gewerken. Für den 11. März hat der Bürgermeister eine Bauausschusssitzung mit Ortseinsichten anberaumt, dann wird auch die Kindergartenbaustelle besichtigt.

Volkamer rechnete damit, dass der Zeitplan eingehalten werden kann und der Anbau bis Juli komplett fertig sein soll. Auch das Anwesen Marktplatz 1, das zum Haus der Dorfkultur umgebaut und saniert wird, gehört dann zur Tagesordnung. Auf der Baustelle seien zwar weitere Handlungsbedarfe entdeckt worden, doch stehe einer Fertigstellung des Hauses der Dorfkultur bis zur Kirchweih im September nichts im Wege.

Potovoltaikanlage auf Schule rentiert sich

Die Photovoltaikanlage auf dem Schuldach erzeugte im vergangenen Jahr 15 921 Kilowattstunden, was der Gemeinde 7443 Euro einbrachte. Seit der Inbetriebnahme im Jahr 2008 hat die Anlage Einnahmen von 104 000 Euro erbracht, womit die Investitionskosten von 69 000 Euro längst refinanziert sind. Die garantierte Einspeisevergütung ist noch bis ins Jahr 2028 festgeschrieben. "Das ist eine gute Geschichte", fand Volkamer und sah wegen der rentablen Anlage auch die Installation auf dem neuen Kindergartendach als sinnvoll an.

In der Mehrzweckhalle ist auf Vorgabe des Landratsamtes eine Notbeleuchtung notwendig. Die örtliche Elektrofirma Hüßner wird die Notbeleuchtung für den Angebotspreis von 2474 Euro erledigen.