In Uchenhofen mussten erneut Tiere eingefangen werden, nachdem sie ihren Stall verlassen hatten.
Ein Déjà-vu erlebten die Feuerwehrleute, als sie Dienstagfrüh erneut nach Uchenhofen alarmiert wurden. Bereits zum zweiten Mal innerhalb von neun Tagen gelang dort rund 100 Schweinen die Flucht aus dem heimischen Stall. Kurz nach 9 Uhr wurden Anwohner auf das tierische Treiben aufmerksam. Die Schweine hatten von ihrer letzten Erkundungstour durch das Dorf anscheinend noch nicht genug. Schon seinerzeit hatten die damals bis zu 170 Schweine einige Gärten und Grünanlagen eifrig umgegraben.
Ich unterstelle diesem Bauern in keinster Weise Haltung entgegen den tierschutzrechtlichen Bestimmungen.
Wer sich aber gerade bei Schweinfleisch die neuen Labels auf den Verpackungen ansieht, der wird feststellen, dass fast alle Produkte aus Schweinefleisch der untersten Stufe "1" entsprechen. Uns als Verbraucher sollte dies zu denken aufgeben. Es ist schade, dass diese intelligenten und sehr sozialen Tiere leider nicht auf großzügigen Flächen mit Auslauf nach draußen gehalten werden - hier würde ich gerne mehr dafür bezahlen, sofern sichergestellt ist, dass dem Tierwohl Genüge getan wird - auch bei Rind oder Geflügel.
Ich unterstelle diesem Bauern in keinster Weise Haltung entgegen den tierschutzrechtlichen Bestimmungen.
Wer sich aber gerade bei Schweinfleisch die neuen Labels auf den Verpackungen ansieht, der wird feststellen, dass fast alle Produkte aus Schweinefleisch der untersten Stufe "1" entsprechen. Uns als Verbraucher sollte dies zu denken aufgeben. Es ist schade, dass diese intelligenten und sehr sozialen Tiere leider nicht auf großzügigen Flächen mit Auslauf nach draußen gehalten werden - hier würde ich gerne mehr dafür bezahlen, sofern sichergestellt ist, dass dem Tierwohl Genüge getan wird - auch bei Rind oder Geflügel.