Der FT hat einen Blick auf Barfußpfade in der Region geworfen. Manche sind deutlich in die Jahre gekommen. Noch relativ neu ist der Barfußweg in Kleinmünster.
Im Landkreis Haßberge finden sich an verschiedenen Orten Barfußpfade. Erst Mitte September wurde in Kleinmünster (Gemeinde Riedbach) ein Barfußweg eröffnet. Auch in Königsberg, Ebern oder zum Beispiel am Streifberg in Ostheim, einem Stadtteil von Hofheim, gibt es Barfußpfade. Seit dem Sommer kann man auch in Ermershausen über einen Barfußpfad laufen. Die dortige Anlage verfügt zudem über ein Kneipp-Becken.
Einige der Barfußpfade erwecken allerdings den Eindruck, dass sie schon lange nicht mehr gepflegt und genutzt werden. Vielleicht liegt das aber auch an der Jahreszeit.
Barfußlaufen ist gesund
Barfußlaufen aktiviere das Bewusstsein, sagt die Rudendorfer Podologin Janine Scheuring. "Solange die Nerven des Fußes intakt sind, ist Barfußlaufen auf unbefestigten Wegen, Wiesen und Stränden das Gesündeste, was man für seine Füße tun kann."
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Warum verwenden Sie denn die beiden Landschaftsbezeichnungen "Aus dem Baunach-, Itz- und Lautergrund" und "Aus Haßgau, Maintal, Steigerwald" nicht mehr?
Dadurch war Ihre Zeitung viel näher dran am wirklichen Leben. Der Landkreis heißt zwar Haßberge, aber das ist ein Kompromissname, der bei vielen nicht besonders beliebt ist. Schöner wäre es, wenn dieser Name da verwendet wird, wo es unerläßlich ist (z.B. bei Landkreisangelegenheiten). Ansonsten gefallen mir die bewährten Landschaftsbezeichnungen besser. Schade, dass Sie auf diese auch in der Druckausgabe verzichten! Barfußlaufen kann man nämlich auch im Maintal oder im Lautergrund oder im Itzgrund. Das klingt doch viel persönlicher.